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Glanz&Elend
Literatur und Zeitkritik


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Glanz&Elend
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in einer limitierten Auflage von 1.000 Ex.
mit 176 Seiten, die es in sich haben.

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Glanz und Elend der schreibenden Kurtisanen
Zur Diskussion über die Qualität zeitgenössischer Literaturkritik

Furios in den Untergang
Von Jörg Sundermeier
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Der Verleger des Berliner Verbrecher Verlags ist unzufrieden mit der derzeitigen Qualität der Literaturkritik in den Feuilletons. Die klassischen Literaturkritiken verschwinden. Das hat teils ökonomische Gründe. Aber was ist bloß mit der literaturpolitischen Einstellung los?

Literaturkritik versus Literaturjournalismus
Ein Sta
tement von Lothar Struck
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»Literaturjournalismus ist paternalistisch und postuliert Urteile, Literaturkritik begründet sie. Literaturjournalismus ist getrieben und unterliegt den kommerziellen Gesetzen von Verlagsprogrammen und deren Zyklen. Literaturkritik hat Zeit und verlangt Zeit. Literaturjournalisten haben Freunde, Literaturkritiker Kollegen.«


Literaturkritik: Alles Willkür, oder was?
Von Thomas Brasch
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»Die Literaturkritik hat schon vor langer Zeit alle herrschenden Kriterien verschrottet, mit deren Hilfe wir zu einem Konsens über ein ästhetisches Urteil gelangen könnten.«
»Damals war das Feuilleton ein netter Herrenclub. Wir gingen nicht in die Kantine, sondern irgendwo gut Mittagessen und eine Kleinigkeit Rotwein trinken. Ich stieg in den besten Hotels ab, fuhr selbstverständlich nur 1. Klasse und dachte mir gar nichts dabei.« (Joachim Kaiser)


Die Ränder der Texte
Von Andreas Wolf
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Das Außerliterarische und das Innerliterarische bestimmen einander wechselseitig.
»
Wenn man das konsequent zu Ende denkt, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass es von jedem Buch exakt soviele unterschiedliche Lektüren gibt wie Leser, und keine davon wäre richtiger oder falscher als irgendeine andere.«


 

Gut, dass der Geist keine Substanz hat
Von Jürgen Nielsen-Sikora
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Die »Echte falsche Pracht« des Erhard Schütz.
Seine großartigen kleinen Schriften zur Literatur sind beim ehrenwerten Verbrecher Verlag erschienen. »Schütz zeigt sich als wilder Leser, dessen Kritiken kleine Kunstwerke sind.«
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- Magazin für Literatur und Zeitkritik
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