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Mixtum Compositum

Carole Angiers eigenwillige Beschäftigung mit W.G. Sebald

Von Wolfram Schütte
 

Was der Hanser-Verlag als schwergewichtig-umfangreiche »Biografie« seines Autors W.G. Sebald ausgibt, hatte in der englischen Originalausgabe noch den zutreffenderen Untertitel »In Search of W .G. Sebald«. Auf die Suche nach dem 1944 im Allgäu geborenen Autor, der 2001 bei einem Autounfall, den seine Tochter leicht verletzt überlebte, gestorben ist, hat sich die englische Geisteswissenschaftlerin Carole Angier gemacht, die zuvor die Biographie eines anderen Hanser-Autors (Primo Levi) verfasst hatte, die aber Hanser nicht vorgelegt hat. Auch der rätselhafte Untertitel der deutschen Sebald-Biografie -»Nach der Stille« - wird nur im Rückgriff auf den Originaltitel verständlich. Er lautete »Speak, Silence« & ist bekanntlich der Titel von Wladimir Nabokovs Autobiographie, die Sebald sehr geschätzt haben soll.

Es war die von Nabokov gemeinte geistige Erweckung oder erinnernde Vergegenwärtigung der persönlichen Vergangenheit - die auch für Sebald im Zentrum seines literarischen Selbstverständnisses stand -, was sich die englische Biographin von ihren eigenen jahrelangen Nachforschungen über das gelebte Leben des besonders in den angelsächsischen Ländern hoch geschätzten & verehrten Autors erhoffte. 
Der deutsche Titel gleicht nun einer Rosstäuschung durch Drainage; nur der englische entspricht der ästhetischen Gestalt der nicht ohne literarischen Ehrgeiz dem Sebaldschen Oeuvre von Carole Angier nachgestalteten journalistischen Recherche, die erkennbar für ein britisches Publikum geschrieben worden ist.

Denn mehr als die biographischen Erkenntnisse & Mutmaßungen der Autorin über W.G. Sebald nehmen ihre elaborierten Darstellungen der Biographien & Aussagen jener Personen ein, die sie aufgespürt hat & die ihr mündlich oder brieflich wann & wo über Sebald mitgeteilt haben, was sie an den Gefährten ihrer Jugend noch erinnert hatten. Ebenso teilt Frau Angier uns mit, wie sie zu ihnen steht & was sie von deren Aussagen hält, aber vor allem auch von denen des notorischen »Lügners« Sebald, dem sie hin & wieder dann doch manchmal glaubt.

Angiers Skepsis gegenüber Sebalds Selbstaussagen ist durchaus begründet. Sie hat ihn zu Interviews getroffen & erst bei der kollationierenden Vorarbeit ihres Buchs bemerkt, dass es der zum faszinierenden Erzähler im Laufe der Neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts gewordene Germanist mit der empirischen Wahrheit im Hinblick auf sein Oeuvre offenbar bewusst oft nicht so genau nahm & hin & wieder schlicht gelogen hat.

Auf die Idee, dass es u.a. auch »Notlügen« eines Autors gegenüber der inquisitorischen Zudringlichkeit der Fragenden gewesen sein könnten oder er »Konstruktionsgeheimnisse« seiner literarischen Arbeiten schützen wollte, kommt sie an keiner Stelle. Dagegen werden die Aussagen ihrer »Zeugen« über den Klassenkameraden, Studienfreund, Dozenten & akademischen Berufskollegen bis ins letzte Wort für bare Münze genommen, ausgequetscht & ausgewalzt.

Man bekommt dadurch den richtigen Eindruck von dem schmalen Materialwert &-stand, auf dem Carole Angier die schulische oder akademische Karriere & die geistige Entwicklung ihres von Kind auf einsamen Helden wie einen Entwicklungsroman darstellt. Sie portioniert das siebenundfünfzigjährige Leben des Autors in einer Folge von Zeitphasen, denen sie jeweils wechselnde Vornamen zuordnet, die von Winfried über die Spitznamen Sebe & Cocky zum selbstgewählten Vornamen Max & schließlich bis W.G. Sebald reichen. Was sie dabei über Schule & Studium ihrem britischen Publikum mitteilt, dürfte jedoch für die aufgeweckten jungen Westdeutschen von Sebalds Generation ebenso unauffällig wie repräsentativ sein. (Das sage ich als Gleichaltriger.)

Dazu gehört auch der nachhaltige psychische Choc, den die filmischen US-Dokumentationen der KZ-Verbrechen bei einem hinterließen. Der sechzehnjährige Sebald wurde, dank der Initiative eines Lehrers, noch als Schüler, mit den Bildern von Überlebenden konfrontiert, die bei der Befreiung von Bergen-Belsen bis zum Skelett abgemagert waren – genau wie die Toten, die in einer anderen unvergesslichen Sequenz, zu einem Leichenberg gehäuft, von einem Bagger in eine Grube gestoßen wurden.

Die Scham über den Holocaust & dessen aktives Beschweigen durch die Tätergeneration der Deutschen hat nachhaltig die Generation ihrer zumeist vaterlos aufgewachsenen Kinder geprägt & oft im harschen moralischen Konflikt mit ihren Vätern zu familiären Entfremdungen geführt. Daran hatte auch der junge Winfried teil, der im heimischen Allgäu, unter der Obhut des geliebten Großvaters, ohne Wissen von Krieg & deutschen KZ-Verbrechen, aufgewachsen gewesen war. In der Schule & der Universität (Freiburg) traf er dann noch vorwiegend auf ehemalige Nazi-Lehrer, deren Opportunismus ihm verdächtig vorkam.

Ihm war es wohl wie unsereinem gegangen: bei jedem, der als erwachsener Deutscher oder Österreicher das dreißigste Lebensjahr überschritten hatte, fragten wir uns, was er in der »Nazizeit«, bzw. beim Militär wohl getan haben mochte. Die Schuldvermutung war schon vor »Achtundsechzig« in der BRD gegenüber allen Älteren virulent. Umso naheliegender bei einem Militär wie Winfrieds spät aus der Gefangenschaft gekommener Vater, der in der Bundeswehr seine militärische Karriere fortsetzte & die ursprüngliche Bezugsperson des Jungen, den geliebten Großvater, verdrängt hatte.      

Des jungen Allgäuers Flucht aus Elternhaus & kriegsverschonter westdeutscher Provinz in die englische (Provinz-)Welt (Manchester, Norwich) gliedert Carole Angier in Kapitel, deren Titel (Winfried, Sebe, Cocky, Max) den Autor anhand seines germanischen Vornamens, zweier Spitznamen & eines angenommenen Vornamens gewissermaßen in verschiedenen zeitlichen Verpuppungsgraden auf dem Weg zum weltbekannten Schriftsteller W.G. Sebald in den Blick nehmen.

Seinem »Märchen«, er sei erst als (beliebter) Dozent in England – wo er bis zuletzt an der University of East Anglia in Norwich lehrte – zum Schriftsteller geworden, widerspricht die Biographin mit dem Hinweis auf einen ersten Roman, der 1966/67 entstand & sogar in zwei Fassungen im Nachlass vorliegt, jedoch zurecht keinen Verlag fand.
Carole Angiers Bericht von dem erzählerischen Erstling ist allerdings so wirr, dass man sich so recht keine Vorstellung von ihm machen kann & ihrer Behauptung vertrauen muss, es sei ein »Stück fast unverhohlener Autobiographie«, aber »enthalte Anzeichen für das, was kommen wird.« Das liest sich dann so:
»Diese Wunscherfüllungsfantasie ist das Sebaldischste in dieser noch nicht sebaldischen Geschichte«.

Angiers Deutung von Sebalds »literarischer Sendung« (Goethe) ist so denkwürdig wie grotesk: »In Max schlummerte ein tiefer Zwang zur Lüge. Das machte ihn zu einem außergewöhnlichen Verfasser fiktionaler Texte; aber auch zu einem außergewöhnlichen akademischen Schriftsteller, in diesen Fällen freilich auf zweifelhafte Weise«.

Von Interesse dürfte auch ihr Hinweis sein, dass der junge Sebald versucht hatte, mit einem historischen Stoff über Kant als Fernsehspiel zu reüssieren – bevor er seine akademische Karriere mit seiner Magisterarbeit über Carl Sternheim begann & mit seiner Dissertation über Alfred Döblin fortsetzte. Beide Schriftsteller werden von ihrem jungen akademischen Kritiker »verrissen«.  Die Wissenschaftlichkeit seiner beiden Arbeiten wird von befreundeten englischen Germanisten heute eher auf einem Niveau gesehen, für das im Vergleichsfall kürzlich einige deutsche Politiker ihre Doktortitel verloren haben.

Obwohl Angier behauptet, »schon in seiner Magisterarbeit von 1968 stellte er eine magische Verbindung zwischen sich und den Opfern des Holocaust her«, finden seine  germanistischen Arbeiten bei ihr keine Aufmerksamkeit dafür, dass er beiden deutsch-jüdischen Autoren den gleichen Sündenfall vorwirft: Assimilation, die künstlerisch zu ihrem Scheitern geführt habe. Eine im Hinblick auf das grandiose, vielgestaltige Oeuvre des ewig glaubenssuchenden Döblin nachweislich falsch, weil ignorant ist.

Es sollte zu denken geben, dass der wissenschaftliche Nobody, der mit seinen beiden Verwerfungen zugleich gegen die Besitz ergreifende Dominanz der westdeutschen Germanistik polemisierte, sich um ideologische Unterstützung an Adorno & vor allem Gershom Scholem wandte, den er für sein Projekt gewinnen wollte, die »verheerende Assimilation« für »ein deutsches Dichterleben« zu skandalisieren, die der junge Lektor in Norwich ausgerechnet an solchen Unikaten wie Heine, Kraus & Kafka exemplifizieren wollte.
Scholem, der das Harmonie-Wort einer deutsch-jüdischen Symbiose von der Klassik (Lessing/Mendelssohn) bis 1933 entschieden ablehnte, hat auf die (philosemitische?) Obsession des gewissermaßen nach England exilierten Goi gar nicht erst geantwortet.

Im ihr eigenen betulich-großmütterlichen Stil, mit dem sie auf einen ungebärdigen, »arroganten« Enkel & seinen »irrationalen Verstand« nachsichtig & sympathetisch herabblickt, – obwohl die 1943 geborene Carole Angier doch eine engste Altersgenossin Sebalds ist! – resumiert sie: »Er verbrachte seine Jugend verwirrt, so wie die meisten von uns sie verbringen, auf die eine oder andere Weise. Sein Weg war es, zwei falsche Bücher zu schreiben, bevor er die richtigen schreiben konnte«.

Und »die richtigen Bücher« schrieb er, indem er in einem Akt äußerster geistiger Konzentration seine biographischen Fiktionen & paradigmatischen Legenden von (zumeist jüdischen) »Untergehern« (Th. Bernhard) aus einer Vielzahl fremder (assoziativ) verwandter Fakten amalgamierte & durch eingestreute Fotographien scheinbar als Abzüge der pragmatischen Wirklichkeit ausgab.
(»Fake news« avant la lettre). Er habe seinen Studenten geraten,
»so viel wie möglich zu klauen«- was meines Erachtens eher auf seine anarchistisch-humoristische Grundhaltung als auf bloß einen Jokus mit dem akademischen Milieu hindeutet.

Wegen Sebalds rabiatem Zugriff auf ihm bekannt gewordene gelebte Biographien & deren bedenkenloser Verwendung, bzw. Zuschreibung für andere Personen in seinen Büchern wurden ihm gelegentlich Respektlosigkeit & räuberische Aneignung von Betroffenen vorgeworfen. (Mit der Schilderung eines solchen Falls eröffnet Carole Angier ihr Buch.)

Dem gegenüber steht eine Verehrung, die Sebald nicht nur in die nächste Nähe zu Kafka rückt, den er nachweislich sehr schätzte, sondern wie in Kafkas Rezeptionsgeschichte auch Sebald  in der Rolle eines mystischen Sehers & Schmerzensmanns drängt, der laut Angier, die »Schuld der Deutschen (sühnt)« – in & durch seine imaginären literarischen Memorials. Es sei Sebalds »grundlegende Metaphysik, dass Zufälle und Unwahrscheinlichkeiten uns Einblicke in tiefere Bedeutungen verschaffen, die wir rational nicht gewinnen können«, summiert seine Biographin.

An anderer Stelle paraphrasiert sie »das düsterste Interview, das er je gegeben hat«, in dem er äußerte »Kafka erlebte seine eigene Existenz als illegitim, und das sollten wir auch tun (…) Nur zwei Dinge geben uns Hoffnung auf eine andere Ordnung: seltsame Koinzidenzen, unwahrscheinliche Überschneidungen mit dem Leben anderer Menschen; und, wenn sie gelingen, Kunstwerke«.

Im Fortschreiten ihrer »Suche nach W.G. Sebald« (»Man kann niemanden in einem Satz oder auch in einem Buch zusammenfassen. Am allerwenigsten Max Sebald«) eignet sich Carole Angier manche Eigenart ihres biografischen Objekts an, z.B. dessen Obsession von Koinzidenzen, Parallelen & Wiederholungen. Sie imitiert auch dessen Gebrauch von Illustrationen, ja geht sogar darüber hinaus, indem sie neben den akribischen Verweisen auf die Herkunft ihrer Aussagen in einem gigantischen Anmerkungsapparat noch rund 25 Hinweise zu einer Begleitseite im Internet gibt, auf der auch eine Liste der die musikalischen Lieblingsstücke & Lieblingsfilme Sebalds & eine Kontaktadresse der Verfasserin zu finden sind. Ein wahrlich hybrides Buch (wie ich noch keines gesehen hatte).  

Wie Sebald aus den Besuchen Stendhals, Kafkas & seiner selbst von Riva am Gardasee (»Schwindel.Gefühle.«) eine melancholische Revue der Wiederholung macht, so beschwört Carole Angier Kafkas letzte Liebe, Dora Diamant, die »das große Glück« des todkranken Schriftstellers war, der sich mit ihr »verstärkt seinen jüdischen Wurzeln zuwandte«. Kafka/Dora fungiert als magischer Vorschein auf das späte (Liebes?-) Verhältnis Sebald/Marie: durch die unerwartete Erscheinung der französischen Jugendfreundin Marie, die ihn beglückte, sah er sich gestärkt, die stockende Arbeit an seinem letzten Buch, »Austerlitz«, fortzusetzen.

»Sie war«, glaubt Sebalds Biografin mit Emphase, »beinahe der einzige Mensch auf der Welt, dem das gelingen konnte. Es musste jemand sein, der diese Sprache, diese Landschaften kannte; jemand, der ihn zu seinen Wurzeln zurückbrachte, wie Kafkas Dora. Wenn er an Glück denke, sagte er ihr, denke er an Rückkehr, und er habe immer halb gehofft, dass seine Bücher jemanden wie sie wieder auftauchen lassen könnten. Es war also doch möglich, Verabredungen in der Vergangenheit zu treffen, zurückzugehen und etwas, das schief gelaufen war, wiedergutzumachen« (Kursivierung von mir).

Es fällt schwer, in diesem pars pro toto Resümee Angiers nicht mehr zu sehen, als bloß das späte Liebesglück eines Paares, das sich in der Jugend verfehlt hatte. Ob sie damit nicht auch die Utopie einer »Wiedergutmachung« meinte, weil, wie Angier in ihrem Vorwort schreibt, Sebald »der deutsche Schriftsteller war, der die Last der deutschen Verantwortung für den Holocaust am tiefsten auf sich nahm. (…) Obwohl der Holocaust bei Weitem nicht die einzige Tragödie war, die er wahrnahm, so war es doch seine Tragödie, als Deutscher, als Sohn eines Vaters, der fraglos in Hitlers Armee gekämpft hatte. Es war auch meine Tragödie, als Tochter von Wiener Juden, die nur knapp dem Tod entronnen waren«.

Es ist diese besondere, existenziell-intime Konstellation, die Carole Angiers bewogen hatte, an ihrem biografischen Projekt festzuhalten, obwohl Sebalds Witwe & Tochter, aber auch ein »wichtiger« Freund & sein letzter englischer Lektor »es vorzogen, nicht mit mir zu sprechen«. Kryptisch ist, was sie dazu zu sagen hat:« Ich bedauere das, aber nicht so sehr, wie das letzte und größte Schweigen, das uns zum ersten zurückführt. Es betrifft die Frage, warum W.G. Sebald, trotz einer langen und loyalen Ehe, trotz der Zuneigung zu seiner Tochter, immer allein war«. Eine der Antworten, die sie (sich) gegeben hat, kreuzt Psychologie mit Mystik: »Er schrieb aus einem Trauma heraus und überlebte, indem er dieses Trauma mit seinen Lesern teilte. Wenn wir es teilen, überleben wir, indem wir es mit ihm teilen; wenn wir es nicht tun oder es uns nicht eingestehen wollen, nennen wir sein Werk Betrug«. What ever that means!

Wenn man allerdings liest, wie sie ihre Gespräche & Gesprächspartner inszeniert, ja dramatisiert (um ihre Recherche erzählerisch aufzuhübschen) & verwirrend mit den Vornamen der Interviewten hantiert (um die Intimität ihrer Beziehung zu ihnen zu signalisieren), könnte man nachträglich verstehen, warum Sebalds Nächste sich zurecht in einem Cordon sanitaire zum Schutz von sich & dem Autor vor den Zugriffen dieser Biografin verbanden. Sie hat es ihnen heimgezahlt, indem sie Sebalds Witwe & seiner Tochter noch nicht einmal im Personenregister gedacht hat.

Nehmen wir es als Diskretion, Sebalds späte französische Geliebte, aus deren Erzählungen Carole Angier überreich schöpft (bis zum Bericht mehrmaliger heftiger Zerwürfnisse zwischen den beiden), wird nur als »Marie« angesprochen.

So diskret will ich nicht mit dem Übersetzer Andreas Wirthensohn sein, den ich für einen Ignoranten halte. Zum einen scheint er nicht zu wissen, dass das TLS nicht eine Beilage, sondern eine Zeitschrift on ist own ist & »Silence« im Nabokov-Titel allenfalls noch mit »Stille« übersetzt werden könnte, aber ganz gewiss hier nicht im Zusammenhang mit dem, was W.G. Sebalds Generation an dem Verhalten der älteren Generation empörte: deren Schweigen. »Nach dem Schweigen« müsste deshalb der deutsche Untertitel des seltsamen Buchs lauten, dem der Übersetzer noch einige andere Schnitzer verpasst hat.

Artikel online seit 19.02.23
 

Carole Angier
W.G. Sebald
Nach der Stille
Aus dem Englischen von Andreas Wirthensohn
Hanser
720 Seiten
38,00 €
978-3-446-27262-0

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