Glanz&Elend Literatur und Zeitkritik

 

Home  Termine   Literatur   Krimi   Biografien, Briefe & Tagebücher   Politik   Geschichte   Philosophie  Impressum & Datenschutz


 









Der Fall Oscar Wilde

»Wir liegen alle in der Gosse, aber einige von uns betrachten die Sterne.«
(Oscar Wilde)

Zum 110. Todestag am 30. November 2010

Von Jürgen Seul
 

Oscar Wilde war einer der geistvollsten Schriftsteller seiner Epoche und ein unerreichter Sprachvirtuose, dazu ungewöhnlich witzig und schlagfertig. Er war auch ein Riese von Gestalt mit langer Haarpracht, stets extravagant gekleidet und fast immer mit einer großen Blume im Knopfloch.

Als er in den achtziger Jahren die USA besuchte, versuchten ihn während seines Vortrags in Boston die Harvard-Studenten lächerlich zu machen. 60 von ihnen erschienen jeder mit einer Sonnenblume im Rockaufschlag und auch sonst entsprechend ausstaffiert. Oscar Wilde aber nahm ihnen den Wind aus den Segeln. Er trat im korrekten Abendanzug auf und bemerkte trocken in Bezug auf die Provokation: »Die Karikatur ist der Tribut der Mittelmäßigkeit an das Genie.« Das Publikum applaudierte amüsiert und begeistert, während sich die selbstgefällige Studentenschaft kräftig blamiert sah. –


Exzentriker und Erfolgsschriftsteller
Der Dichter gehörte in der damaligen Zeit zu den prominentesten und exzentrischsten Persönlichkeiten des viktorianischen England. Als Oscar Fingal O'Flahertie Wills Wilde am 16. Oktober 1854 in Dublin geboren, hatte er schon als Kind Berührung mit den schönen Künsten gehabt. Seine Mutter hielt samstäglich einen literarischen Salon ab, bei dem Oscar bereits in jungen Jahren wichtige Persönlichkeiten des städtischen Kulturlebens kennen lernte.

Fast erwartungsgemäß studierte er klassische Philologie in Oxford und gewann dort die ersten Preise und sammelte Auszeichnungen für seine erste Kurzprosa und Lyrik. Er lernte mit Walter Pater und John Ruskin zwei andere Schriftsteller und Anhänger des Ästhetizismus kennen, die ihn inspirierten und von denen er sich den Lebensstil als Dandy der Bohème abguckte. Oscar Wilde fiel rasch als Exzentriker auf und wurde in Magazinen und Opern verspottet. Auf der anderen Seite brachte man dem sprachbrillanten Konversationsgenie Bewunderung entgegen.

Als er 1878 sein Studium mit «Sehr Gut« abgeschlossen hatte, zog es ihn nach London. Er unternahm längere Reisen, u. a. in die USA und Paris und machte die Bekanntschaft von Dichterkollegen wie Walt Whitmann und Paul Verlaine. Zurückgekehrt nach London heiratete Wilde 1884 Constance Lloyd, mit der er zwei Söhne – Cyril und Vyvyan – hatte.
Der Vorzug dieser Ehe bestand für Wilde auch darin, dass er sich aufgrund des Reichtums seiner Frau uneingeschränkt seiner literarischen Arbeit widmen konnte – Constance als eheliche Mäzenin wirkte.

Hauptberuflich war Wilde als Journalist und Schriftsteller tätig; er schrieb Essays, Märchen und im Auftrag des «Lippincot’'s Monthly Magazine« den Roman «Das Bildnis des Dorian Gray« (1890). Das Meisterwerk wurde zwar von der zeitgenössischen Literaturkritik abgelehnt, avancierte aber in den Salons von London und Paris zur Sensation.

Zwischen Erpressungsversuchen und «juristischem Selbstmord«
Spätestens seit Veröffentlichung des Romans kreisten in dem so morbiden wie prüden Fin-de-siecle-London Gerüchte um Wildes gleichgeschlechtliche Neigung. In der Zeit des literarischen Erfolges lernte der Dichter den 21jährigen Lord Alfred Douglas, Sohn des achten Marquis von Queensberry, kennen. Wilde war auf der Stelle von der Schönheit, dem Adel und dem Geist des jungen schottischen Edelmanns fasziniert. Zwischen ihm und «Bosie« – wie er von dem Dichter genannt wurde – entwickelte sich eine homosexuelle Beziehung. Und wie es bei einem Dichter wie Wilde nicht anders zu erwarten war, formulierte er seine Liebe zu dem jungen Adligen auch in mehreren intimen Briefen.

Während sein Theaterstück «Frau ohne Bedeutung« (1893) im Haymarket Theatre gefeiert wurde, hinterbrachte der Theaterdirektor dem Dichter eines Abends die Abschrift eines solchen an Bosie geschriebenen Briefes. Der Theaterdirektor hatte vorsorglich die Kopie – die ihm angeboten worden war – gekauft, um den seiner Meinung nach bedenklichen Inhalt nicht in die Öffentlichkeit geraten zu lassen. Wilde zerstreute seine Befürchtungen.

Einige Wochen darauf trat der arbeitslose Alfred Wood auf den Plan und erpresste den Dichter mit weiteren seiner Original-Briefe an den jungen Geliebten. Wood erhielt gegen Aushändigung dieser kompromittierenden Briefe eine größere Summe, um damit ein neues Leben in Amerika anfangen zu können. Das Original des Schreibens fehlte jedoch.

Kurze Zeit später tauchte mit William Allen der nächste Erpresser in Wildes Haus auf und forderte 60 £ für jenen noch nicht ausgehändigten Originalbrief. Wilde ging nicht auf die Erpressung ein, schenkte dem in arger Geldnot steckende Allen zehn Shilling und bemerkte, der Brief würde demnächst ohnehin als Prosagedicht in der Form eines Sonetts veröffentlicht werde. Wieder einige Tage später erschien mit Robert Cliburn ein Spießgeselle Allens, und brachte Wildes Originalbrief, für den er seinerseits zehn Shilling kassierte.

Wilde war froh darüber, die Briefe in seiner Hand zu haben, und erzählte recht unvorsichtig die Geschichte in London herum. Was er nicht wusste war, dass eine weitere Kopie des von den Erpressern Allen und Cliburn zurückgegebenen Briefes inzwischen in die Hände des Marquis von Queensberry gelangt war. Der Marquis war mit einem arroganten und boshaften Wesen gesegnet. Als er von der Freundschaft seines Sohnes mit dem Dichter erfuhr, versuchte er auf jede erdenkliche Weise, die beiden voneinander zu trennen. Es kam zu unerfreulichen, vulgären Briefen. Im Frühsommer 1894 erschien er eines Tages auch unangemeldet in Wildes Haus in Chelsea. Dort beschuldigte er den Hausherrn, mit Lord Douglas wegen abstoßenden Betragens aus dem Savoy Hotel gewiesen worden zu sein und mit ihm eine Wohnung am Piccadilly genommen zu haben. Wilde bestritt jedes unschickliche Verhalten. Der Marquis drohte daraufhin: «Wenn ich Sie und meinen Sohn zusammen in einem öffentlichen Lokal erwische, werde ich Sie verprügeln.«
Der Dichter erwiderte unbeeindruckt: «Ich weiß nicht, was die Queensberry-Regeln besagen, die Oscar Wilde-Regel besagt jedenfalls, auf der Stelle zu schießen.« Der Marquis wurde des Hauses verwiesen.

Die persönliche Fehde setzte sich erbittert fort, wobei sich Bosie wenig um die Wünsche seines Vaters kümmerte. Vielmehr ließ er sich ostentativ überall mit Oscar Wilde sehen und unternahm Reisen mit ihm.
Am 14. Februar 1895 wurde im Londoner St. James’ Theatre Wildes neue Komödie «Bunbury oder Ernst sein ist alles« uraufgeführt. Der Marquis von Queensberry plante, während der Premierenaufführung mit einem Bukett von weißen Rüben und Karotten eine Szene zu machen. Das Gemüse sollte Oscar Wilde, sobald er vor dem Vorhang erschien, an den Kopf geworfen werden. Ein rechtzeitiger Warnhinweis sorgte dafür, dass dem Störenfried der Zutritt zum Theater verwehrt wurde und die Premiere mit überwältigendem Erfolg ungestört ablaufen konnte.

Die Rache des Marquis folgte: An einem nebligen Nachmittag des 18. Februar 1895 wurde im Londoner Albemarle Club, zu dessen Mitglieder Oscar Wilde gehörte, beim Portier eine offene Visitenkarte für Mr. Wilde abgegeben. Die Visitenkarte wurde in dem späteren Gerichtsverfahren als ‚Beweisstück A’ gekennzeichnet, ist gerade einmal handflächengroß und trägt exakt fünf Wörter: «To Oscar Wilde posing sodomite« (dt.: Für Oscar Wilde, posierender Sodomit). Als Absender führt die Visitenkarte den eleganten Aufdruck: «Marquis of Queensberry«.
Da der Empfänger nicht anwesend war, legte der Portier die Karte in einen Umschlag und überreichte sie zwei Wochen später an Wilde, als dieser wieder im Club erschien.

Im viktorianischen England war der Begriff Homosexualität bis zum Ende des 19. Jahrunderts noch nicht gebräuchlich. Stattdessen wurde von Unzucht, Päderastie und Sodomie gesprochen. Der «Criminal Law Amendment Act« von 1885 – eine Ergänzung zum britischen Strafgesetzbuch – sah in seinem Artikel 2 vor, dass jede männliche Person bestraft wurde, die sowohl im öffentlichen als auch privaten Bereich unsittliche Handlungen mit anderen männlichen Personen beging, an ihnen teilnahm, Gelegenheit hierzu verschaffte oder zu verschaffen versuchte. Die Höchststrafe lag bei zwei Jahren Gefängnis, die mit oder ohne Zwangsarbeit angeordnet werden konnten. Der Absender der Visitenkarte bezichtigte demnach Oscar Wilde der als Verbrechen zu ahnenden Homosexualität. Ungeachtet der prozessualen Gefahr für ihn selber erstattete Oscar Wilde am 1. März 1895 Anzeige gegen den Marquis. Gleichzeitig wurde ein Haftbefehl beantragt, aufgrund dessen Queensberry am folgenden Tag festgenommen und zum Polizeigericht gebracht wurde. –


Die Prozesse von Oscar Wilde
In der Zeit bis zum eigentlichen Prozessbeginn am 3. April 1895 begann eine intensive Vorbereitung bei beiden Parteien. An die Seite Oscar Wildes trat einer der berühmtesten Anwälte der Zeit: Sir Edward Clarke. Der nahm das Mandat allerdings nur gegen das von Wilde angegebene Versprechen an, dass die homosexuellen Verdächtigungen jeder Grundlage entbehrten.

Für den Angeklagten trat Edward Henry Carson in den juristischen Ring. Der Marquis engagierte außerdem den ehemaligen Polizeidetektiv Littlechild, der die Intimsphäre Wildes ausspionieren sollte. Littlechild gelang es, einen auf Wilde eifersüchtigen Schauspieler und Bühnenautor ausfindig zu machen, der sehr bereitwillig die Adresse eines Mannes namens Alfred Taylor in Nr. 3 Chapel Street weitergab. Der Detektiv verschaffte sich Zutritt zu dessen Wohnung und fand zahlreiche Adressen von homosexuellen jungen Männern – Kutscher, Diener, Köche zwischen 17 und 21 Jahren alt – und außerdem Unterlagen, die ihre eindeutig sexuell motivierten Kontakte zu Wilde erkennen ließen. –
In der Verhandlung dieses ersten Wilde-Prozesses kam zu einer Verschiebung der Parteienrollen: Der Kläger wurde zum Angeklagten, als intime Details aus Wildes Privatleben zur Sprache kamen. Im Verlauf des Prozesses kam zu Tage, dass Oscar Wilde mit jungen Männern aus der sozialen Unterschicht sexuellen Kontakt hatte, darunter auch männlichen Prostituierte. Das Kreuzverhör gegen Oscar Wilde hatte auch verschiedene Schriften Wildes zum Gegenstand, hauptsächlich den Roman «Das Bildnis des Dorian Gray«, der als «anrüchig« gerügt wurde. Aufgrund einiger unbewusster Fehler in der Taktik von Wildes Anwalt entschied sich die Jury gegen den Dichter und erklärte Queensberry für «nicht schuldig«. –

Oscar Wilde hätte nun ins Ausland gehen können. Aber er ließ die Dinge treiben. Und so kam es zu einem ersten Strafverfahren gegen ihn wegen Unzucht. Nur weil sich die Geschworenen nicht einigen konnten, kam es zu keiner Verurteilung.
Doch auch diese Chance blieb von Wilde ungenutzt. Im Mai 1895 kam es dann im Rahmen des zweiten Strafprozesses gegen den Dichter wegen Unzucht zu einem Ende: Wilde verteidigte sich mit rhetorischer Brillanz, war aber angesichts der Beweislage und der gesetzlichen Rechtslage chancenlos. Das Gericht von Old Bailey verurteilte ihn am 25. Mai 1895 zu zwei Jahren Zuchthaus mit schwerer körperlicher Zwangsarbeit.
Vor dem Gerichtsgebäude spielten sich unbeschreibliche Szenen ab. Prostituierte tanzten herum und schrieen ohne Pause: «Jetzt bekommt er den richtigen Haarschnitt!« –
Im Zuchthaus Oscar Wilde wurde zunächst in Newgate und Pentonville inhaftiert, anschließend nach Wandsworth und später ins Zuchthaus von Reading verbracht. Dort entstanden «De Profundis« und «Die Ballade vom Zuchthaus Reading«, obwohl ihm täglich nur eine einzige Seite Schreibpapier bewilligt wurde.

Es waren grausame Jahre im Zuchthaus, wobei erstaunlicherweise die Mitgefangenen die einzigen waren, die zu Wilde hielten. In der Welt außerhalb der Zuchthausmauern war er verfemt. Seine Frau Constance hatte sich inzwischen von ihm getrennt, seine Wohnungseinrichtung wie auch andere Vermögensgegenstände – auch wertvolle Manuskripte – waren versteigert worden, er selbst für bankrott erklärt worden. Seine Bühnenstücke waren von den Spielplänen gestrichen worden, so dass er auch als Bühnenautor am Ende war.

Nur wenige Freunde blieben ihm treu. Wirtschaftlich war Wilde durch die ungeheuren Prozesskosten ruiniert, obwohl sein Verteidiger Sir Edward Clarke kein Honorar nahm. Durch die Zuchthauszeit zog sich Wilde ein böses Ohrenleiden zu, von dem er sich nie mehr erholte. Straferlass wurde dem berühmten Dichter verwehrt. Bei Strafende gelang es seinen Freunden, ihn heimlich abzuholen, um der Presse zuvorzukommen.
Die erste Zuflucht fand Wilde bei Ada und Ernest Leverson, einem menschenfreundlichen Londoner Paar, das auch schon während der Prozesse treu zu ihm gehalten hatten. Gleich war Oscar Wilde scheinbar wieder der Alte: «Er kam herein mit der Würde eines Königs, der aus dem Exil zurückkehrt«, beschrieb einer der Freunde. Wilde ging nach Frankreich und reiste unstet umher. Zuletzt lebte er unter ärmlichen Verhältnissen in Paris in einem drittklassigen Hotel. Als man für den schon schwer Kranken eine Flasche Sekt kommen ließ, machte er sein letztes Bonmot:
«Ich sterbe über meine Verhältnisse!«
Am 30. November 1900 wurde er von seinen Leiden erlöst. Nur wenige Getreue folgten seinem Leichenzug, darunter Jean Dupoirier, der mildtätige Wirt, bei dem Wilde viel Schulden hinterließ. Auf dem Père Lachaise ist seine letzte Ruhestätte. Sir Jacob Epstein schuf das Grabmal.


Die rechtshistorische Aufarbeitung des Enkels
Über den wohl spektakulärsten Künstlerprozess des 19. Jahrhunderts publizierte der Oscar-Wilde-Enkel, Journalist und Schriftsteller Merlin Holland, 2003 ein lesenswertes Buch, dass anhand der Gerichtsprotokolle Hintergründe und Ablauf der Verfahren rekonstruiert. Holland gelingt es aufzuzeigen, dass nicht nur der Schriftsteller Oscar Wilde – obwohl «nur« Zeuge im ersten Verfahren – vor dem moralischen Pranger stand, sondern auch seine Literatur. Es ging nur vordergründig um die Frage, ob eine verleumderische Beleidigung ausgesprochen worden war; es ging um weit mehr. Die Justiz ging im Grunde der Frage nach, wie verderblich Wildes Werke auf die Jugend wirken könnten. Dieser literarische Einfluss wurde genauso eingehend besprochen wie die Quellen, das Material, aus welchem sich Wildes Werk speiste. Und wenngleich die eigentliche Hauptfrage des Prozesses, die nämlich, welche Personen in den Büchern und im Leben womöglich den abscheulichen Akt vollzogen hätten, heute kein Gericht mehr kümmern würde, fasziniert doch die Konfrontation der künstlerischen Ästhetik und Freiheit mit dem juristischen Streben nach Gesetzestreue – auch wenn sie menschlich noch so fragwürdig ist.

 

Merlin Holland
Oscar Wilde im Kreuzverhör
Die erste vollständige Niederschrift des Queensberry-Prozesses.
Gebunden mit Abb.  
2003 Blessing
3-89667-240-1
978-3-89667-240-7 
22.00 EUR


Denken mit
Oscar Wilde

von Oscar Wilde
Kartoniert
Extravagante Gedanken über die Magie der Schönheit und die allmächtige Kunst, Kritik als Schöpfung, das dekorative Geschlecht und die menschliche Tragikomödie.
Hrsg. u. m. e. Nachw. v. Wolfgang Kraus.  
detebe Diogenes Taschenbücher Bd.23887
2009 Diogenes
ISBN 3-257-23887-8
ISBN 978-3-257-23887-7
7.90 EUR

Oscar Wilde
von Norbert Kohl
Gebunden
Leben und Werk. Nachdr. 343 S., 50 Abb. auf Taf.   
2001 Insel, Frankfurt
ISBN 3-458-17023-5
ISBN 978-3-458-17023-5
12.90 EUR

Oscar Wilde für Boshafte
von Oscar Wilde
Originalausgabe
Hrsg. v. Denis u. Christina Scheck .
Insel Taschenbücher Nr.3309   
3-458-35009-8
978-3-458-35009-5
6.00 EUR 

Das Bildnis des Dorian Gray
von Oscar Wilde
Kartoniert
Übersetzung: Rein, Ingrid / Nachwort: Horstmann, Ulrich.  
Reclam Taschenbuch Bd.21717   
2010 Reclam, Ditzingen
ISBN 3-15-021717-2 
6.95 EUR 

Das Bildnis des Dorian Gray
Kartoniert
Aus d. Engl. v. Hedwig Lachmann u. Gustav Landauer. Rev. v. Norbert Kohl. 
Insel Taschenbücher Nr.3423, 2010 Insel, Frankfurt
ISBN 978-3-458-35123-8 
6.00 EUR

Das Gespenst von Canterville
 
von Oscar Wilde
Gebunden
Engl.-Dtsch. Nikol
In englischer und deutscher Sprache.  
2009 Nikol Verlag
ISBN 3-86820-040-1
ISBN 978-3-86820-040-9 
4.95 EUR

Erzählungen und Märchen
Leinen
Nachw. v. Manfred Pfister. Aus d. Engl. v. Irma Wehrli.  
Manesse Bibliothek der Weltliteratur 329 S. in deutscher Sprache. 2009 Manesse
ISBN 978-3-7175-1908-9
17.90 EUR 

 

 


Glanz & Elend
- Magazin für Literatur und Zeitkritik
Home   Termine   Literatur   Blutige Ernte   Sachbuch   Politik   Geschichte   Philosophie   Zeitkritik    Impressum - Mediadaten