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Glanz & Elend Magazin für Literatur und Zeitkritik

Die menschliche Komödie
als work in progress


Ein großformatiger Broschurband
in limitierter Auflage von 1.000 Exemplaren mit Texten von:
Balzac, Hannah Arendt, Fernando Pessoa, Nicolás Gómez Dávila,
Stephane Mallarmé, Gert Neumann, Wassili Grossman,
Dieter Leisegang, Peter Brook, Uve Schmidt und Erich Mühsam u. a.

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24 Bücher mit Qualitätsgarantie


Belletristik

Albert Camus wiedergelesen
Rechtzeitig zum 50. Todestag, des am 04.01.1960, in der Nähe des Ortes Villeblevin, bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommenen Schriftstellers und Philosophen Albert Camus ist in der Reihe Arche Paradies eine Sammlung seiner frühen »Impressionen am Rande der Wüste« wiederaufgelegt worden. Die Aufsätze und Essays begeistern durch ihre Lebensfreude, sie sind eine Liebeserklärung des damals (1936-38) noch jungen Camus an den nordalgerischen Landstrich, in dem Meer und Wüste ihre rauschhafte »Hochzeit des Lichts« feiern.
Für jene, die Camus noch nicht kennen oder sich bisher nicht getraut haben, bietet diese kleine aber sehr lebendig strahlende Textsammlung die Möglichkeit zu einen Einstieg ins Werk des Nobelpreisträgers von 1957. HD

Albert Camus -
Hochzeit des Lichts - Arche Paradies, 176 Seiten, 16,00 €

Toxikologischer Realismus
Lebenslust und Lebenswut
»Wallace zerlegt in seiner alles zermalmenden Melancholie die Mechanismen der technologischen, der pharmakologischen und der poetischen Bildproduktion als wahnhafte Ideologie, er setzt und zersetzt, verschmilzt und verdampft in seinen plastischen, zugleich deftig-leibhaften, aber auch in der Folge abstrakt-spekulativ ziselierten Sprach-Mäandern mögliche Jetztzeit-Stories und prognostische History zwischen Individuum und Gesellschaft, Alltag und politisch relevanter Geschichtlichkeit.« Text als pdf-Datei


Bolaños Welt
»2666« lautet der kryptische Titel des grandiosen Romans des 2003 verstorbenen chilenischen Autors Roberto Bolaño. Diese knapp 1.100 Seiten sind das Vermächtnis eines meisterhaften Erzählers, der es mit den Granden der Weltliteratur aufnehmen kann.

Steinbruch für Literaturexegeten
Lothar Struck hat sich durch Roberto Bolaños monumentalen Roman »2666« gefressen. Leseprobe / Leserblog zu 2666


Cooks letzte Fahrt
»Wer einmal zur See gefahren ist, der wird dieses Buch lieben.«
Lukas Hartmanns grandioser Roman über die abenteuerliche Reise des Malers John Webber mit Captain Cook »Bis ans Ende der Meere«
»'Zivilisationskritik' ist ein großes Wort, und mancher Autor ist schon den Versuchungen großer Versöhnungsreden und Betroffenheitsgesängen erlegen.
Lukas Hartmann indes schreibt nicht nach dem Strickmuster eines Drewermann-Pullovers.«



Hommage an die Freiheit
William T. Vollmanns Reiseerzählungen
»Hobo Blues«
»Vollmann versucht mit diesen poetischen Landschaftsaufnahmen eine Beschwörung eines guten, eines besseren Amerika, mit Menschen voller Mut, Großzügigkeit und Integrität. Einem Amerika, das immer schon mehr Sehnsucht als Realität war.«
Leseprobe




Mystifizierung oder Alltäglichkeit des Bösen?
Vor dem Wächterrat der Literaturkritik, der für sich auch die Deutungshoheit über die Deutsche Geschichte allgemein, und die der NS-Zeit im Besonderen reklamiert, fand Volker Harry Altwassers Roman »Letzte Haut« keine Gnade, und wurde von der Feuilleton-Miliz ordnungsgemäß niedergeschrieben.
Peter V. Brinkemper rückt Volker Harry Altwassers Roman »Letzte Haut«, der auf realen Gegebenheiten basiert, in ein gerechteres Licht.



»Wir sind zuständig«
Ein Tauchgang in eine Welt, die es nicht mehr gibt
Friedhelm Lövenich über die Memoiren und Gedichte des Moralisten Hans Sahl
»Auf dem Meeresgrund liegen Trümmer der Vergangenheit, historische Ereignisse und Gestalten, und die berühmten Namen schwimmen in diesem Korallenriff der Geschichte umher wie bunte Fische: Werfel, Grosz, Tucholsky, Furtwängler, Ringelnatz, Wolfenstein, Döblin, Seghers, Brecht, Frank, Münzenberg, Toller, Mann (etliche) und viele andere weniger bekannte aber umso interessantere.« Leseprobe


Aufruf zur letzten Lektüre!
Jürgen Nielsen-Sikora über das Phänomen Jörg Fauser, dessen gesammelte journalistischen Arbeiten von 1959-1987, »Strand der Städte«, im Alexander Verlag erschienen sind.
Leseprobe: »Der dunkle Ort«
O-Ton: Jörg Fauser liest






Die tödliche Leichtigkeit des Seins
Der biographische Roman über das aufregende Leben des Schriftstellers Axel Rudolph
»Mit dem »Groschenroman« ist Martin Keune ein wunderbarer, ebenso aufklärender wie unterhaltsamer Roman gelungen, der vom Erzählton und der Haltung in der Tradition von Kästners »Fabian« steht. Axel Rudolph wird darüber frohlocken, in welchem Winkel des Himmels er sich auch gerade herumtreibt.« Leseprobe


»War es ein guter Krieg?«
»Menschenrauch« von Nicholson Baker ist ein kühnes, ein waghalsiges, ein fürchterliches, ein aufrüttelndes, ein geschichtsklitterisches - und ein erhellendes Buch. Es ist der Versuch, die Zeit zwischen 1919 und Ende 1941 aus einer anderen Sicht zu sehen. Wo inzwischen die Vokabel des Paradigmenwechsels verbraucht erscheint – hier ist sie angebracht.
Historische Wahrheit, gibt es das?
Bemerkungen zu Nicholson Bakers umstrittenen Buch »Menschenrauch - Wie der Zweite Weltkrieg begann und die Zivilisation endete«


Das Würfelspiel des Daseins
Jay Parinis grandioser Roman über die letzten Tage des berühmtesten Schriftstellers der Welt.
Tolstojs letztes Jahr
»Ein Roman ist wie eine Seereise, ist wie ein Aufbruch in unbekannte Gewässer, aber ich bin so nah wie möglich der Küstenlinie jener tatsächlichen Ereignisse des letzten Lebensjahres Tolstojs gefolgt.«, beschreibt Parini den real-fiktiven Rahmen seines Werks. Leseprobe




Es war einmal in Germany
Gregor Keuschnig über Jochen Schimmangs melancholische Rückschau auf die Bonner Republik
»Das Beste, was wir hatten«

»Schimmangs Roman ist in den gelungensten Momenten ein elegischer Abgesang auf die Bonner Republik und den so oft verkannten (und denunzierten) deutschen Provinzialismus. (...) man ist am Ende froh, dieses Buch gelesen zu haben.«






Endlich mal den Simplicissimus lesen

Thomas Mann nannte den ersten großen Roman in deutscher Sprache ein »Literatur- und Lebensdenkmal der seltensten Art«, in dem es »bunt, wild, roh, amüsant, verliebt und verlumpt« zugehe, »kochend von Leben, mit Tod und Teufel auf Du und Du«. Und
einige werden sich noch gerne erinnern: »Simplicissimus«, das war doch der grandiose Fenseh-Vierteiler in der Regie von Fritz Umgelter, der im November 1975 mit dem damals unverschämt charmanten Matthias Habich als Simplex und Günther Strack als Springinsfeld die Straßen leergefegt hatte. Damals, da hat das Fernsehen noch geholfen, denn für viele war es schlechterdings zu mühsam, wenn nicht gar unmöglich, Grimmelshausens überbordenden Originaltext in dem barocken Deutsch des 17. Jahrhunderts zu verstehen. Das hat sich nun seit Juli letzten Jahres geändert, da erschien in der Anderen Bibliothek eine Übertragung des Romans in heutiges Deutsch. Und die ist Reinhard Kaiser so gut gelungen, daß sogar von einem »Wunder des Literaturbetriebs« die Rede war, und neben der zweibändigen AB-Ausgabe nun auch eine in Moiré-Leinen gebundene Geschenkausgabe sowie eine Erfolgsausgabe in einem Band erhältlich ist, von dem Schuber mit den 18 CDs, gelesen von Felix von Manteuffel einmal ganz abgesehen. HD

Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen - Der abenteuerliche Simplicissimus Deutsch - Aus dem Deutschen des 17. Jahrhunderts und mit einem Nachwort von Reinhard Kaiser, Die Andere Bibliothek 269/7, 762 Seiten, 49,95 €
 


Sachbuch

Géza von Cziffra erinnert sich an Joseph Roth
Der 1900 im ungarischen Arad geborene Géza von Cziffra wurde als Regisseur erfolgreicher Unterhaltungsfilme bekannt. Er war aber auch Reporter, Dramaturg, Bühnen- und Drehbuchautor und veröffentlichte eine Reihe Bücher, darunter mehrere Memoirenbände. Als Flaneur durch die literarischen Cafés von Wien und Berlin lernte er dort neben Else Lasker-Schüler, Egon Erwin Kisch, Kurt Tucholsky und Bertolt Brecht auch Joseph Roth kennen.
Daß, wer sich kurz faßt, häufig mehr mitzuteilen hat als weitschweifige Memoirenverfasser, beweisen diese in bestem Sinne das herzzerreißenden Erinnerungen eines Maitre der leichten Muse an einen der ganz großen Dichter des Zwanzigsten Jahrhunderts. Sie sind kurz und doch endlos unterhaltsam. Dabei läßt ihr federleichter Ton nie vergessen, daß hier ein tragisches Leben in sich rasch verfinsternden Zeiten im Mittelpunkt steht: Joseph Roth, der Dichter des »Radetzkymarschs« und scharfzüngige Journalist, ein von, oft selbst fabrizierten, Geheimnissen umgebener Spötter und Abkömmling des verschwundenen ostjüdischen Kosmos, berühmter Trinker, Hotel- und Caféhausbewohner, Zeitgenosse, Freund und Feind von Egon Erwin Kisch, Alfred Polgar, Bertold Brecht, Heinrich Mann, Irmgard Keun, Ödön von Horváth, den expressionistischen Malern – ihnen allen setzt dieser wundervoll gestaltete Halbleinenband von Berenberg ein stilvolles Denkmal.

Géza von Cziffra - Der heilige Trinker Mit einem Vorwort von Marcel Reich-Ranicki
140 Seiten · Halbleinen fadengeheftet, EUR 19,00 / sFR 33,60

Martin Wuttke liest Joseph Roth
»Ich habe nichts erfunden, nichts komponiert. Es handelt sich nicht mehr darum, zu ›dichten‹. Das Wichtigste ist das Beobachtete.« So eröffnet Joseph Roth seinen Bericht über die Odyssee des Franz Tunda, eines österreichischen Offiziers im Ersten Weltkrieg, der aus der russischen Kriegsgefangenschaft flieht. Auf seiner abenteuerlichen Reise gerät er in die Wirren des russischen Bürgerkriegs, in die kommunistische Avantgarde und in die Arme einer schönen Georgierin. Doch nirgends kommt Tunda an. Baku, Moskau, Wien, Paris – jeder Ort erweist sich bloß als weitere Etappe seiner Flucht.
Martin Wuttke meistert diesen »Bericht« Roths, der inhaltlich einen Roman von Tolstoischen Ausmaßen auf ein grandioses Textkonzentrat von 160 Seiten eingedampft, und dessen existentieller Wucht und Magie sich keiner, in dessen Brust ein Herz schlägt, je wird entziehen können, in der angemessenen stimmlichen Nüchternheit und Zurückhaltung mit Bravour. HD

Joseph Roth -
Die Flucht ohne Ende - Ein Bericht – detebe - 160 S. , 7,90 €
3 CD, 4 Std. 3 Min., ISBN 978-3-257-80283-2, € 24.90


Grandioses Panorama
Philipp Bloms mitreißende Inszenierung europäischer Geschichte »Der taumelnde Kontinent. Europa 1900-1914«
»...
Panorama einer sich an Geschwindigkeiten berauschenden Zeit, aus der sich bereits sämtliche Monstrositäten des späteren Totalitarismus herausfiltern lassen. Alles was die Moderne ausmachte, Dynamisierung der Lebenswelten, emanzipatorischen Fortschritte, aber auch ihre unglaublichen Verbrechen hatten ihren Ursprung in den anderthalb Dekaden vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges.«



Der anthropotechnoartistischsannyasketologische Wunschpunsch
Goedart Palm zu den neuen Trainingseinheiten unseres Senior Drill Instructors Peter Sloterdijk Du mußt dein Leben ändern
»Wir alle besitzen Heimtrainer. Einer von ihnen ist Peter Sloterdijk, der von der Jan Steen-Leiblichkeit her zwar nicht a priori fitnessverdächtig erscheint, aber dessen im Feuilleton so nachhaltig beschworene »Hans-Dampf«-Denkerexistenz als umtriebig genug gilt, alte Meistererzählungen zu beleben und kreativ durcheinander zu wirbeln. PDF-Datei





Zum Tod von Claude Lévi-Strauss
Zwischen Kannibalismus und Kantianismus
»... Ob daher der Strukturalismus humanistisch ist oder nicht, mag angesichts der Absicht von Lévi-Strauss, die Anthropologie in eine 'Entropologie', eine Wissenschaft von den soziokulturellen Desintegrations- und Zerfallsprozessen zu verwandeln, Stoff für endlose Räsonnements liefern. Gegenüber diversen gegenwärtigen Fortschrittsnaivitäten liefert dieses Konzept aber weiterhin zahlreiche Anregungen, hier bei unseren zivilisierten Wilden nach der Auflösung sozialer Ordnungen und ehedem approbierter Formen des Zusammenlebens zu fragen.«

Eine Zeitreise. Ein déjà-vu.
Anmerkungen eines wahren Thomas Bernhard Lesers zu seiner aus dem Nachlaß erschienenen Bilanz »Meine Preise«
»Wer unter die Oberfläche dieses "Erregungskünstlers" schaut, entdeckt auch in "Meine Preise" eine sehr verletzliche, sensible Persönlichkeit. Zum polternden Bernhard wurde er immer mehr als er begriff, daß man sein Werk nur als Profilierungs- und Marktinstrument ge- und mißbrauchte. Bernhards künstlerisch-ästhetischer Anspruch wurde entweder ignoriert oder vom bürgerlichen Feuilleton bekämpft.«




Der amerikanische Albtraum - Das Grauen in Vietnam
In einer einmaligen Sisyphusarbeit hat Bernd Greiner das Wesen des Vietnamkrieges ergründet.
»Krieg ohne Fronten«
ist eine aufwühlende und zugleich erstklassige Dokumentation, die dem amerikanischen Vorgehen auf die Spur geht und nach der Fähigkeit zur Selbstkorrektur der Amerikaner fragt.






Politische Theologie des Kapitalismus
Rudolf Maresch über Heinz Dieter Kittsteiners unterhaltsamen Abgesang auf Weltgeist, Weltmarkt, Weltgericht
»Wenn sich die Apokalypse so heiter darstellt, wie sie Kittsteiner schildert, möchte man glatt deren Zeuge sein, nur um hinterher sagen zu können, man wäre dabei gewesen. Selten ist es einem Autor gelungen, dem Leser die Sinn- und Ziellosigkeit der Geschichte so unterkühlt wie unterhaltsam, ebenso witzig wie gelassen im Ton, nahe zu bringen. Wer das Buch zur Hand nimmt, versteht sofort, warum Jürgen Kaube im Deutschlandradio gerufen hat: »So einen Professor möchte man gehabt haben!«


Die Kriminalgeschichte des roten Gespenstes
Jürgen Nielsen-Sikora über Archie Browns neues Standardwerk über den »Aufstieg und Fall des Kommunismus«
»Brown liefert eine fabelhafte Komposition vor allem der Ereignisse seit Stalins Machtergreifung, ein immer lesenswertes, nahezu literarisches und souverän gestaltetes Werk über rund 150 Jahre Kommunismus sowie die politischen Schaltzentrale in Moskau. (...) Mit Marx hatte die Sowjetunion letztlich nur noch so viel zu tun wie Hartz IV mit August Bebel und Eduard Bernstein.«





Die negative Dialektik des Pop
Diedrich Diederichsen untersucht mit »Eigenblutdoping« die Selbstverwertung von Künstlern
»Dieses Buch besticht nicht nur durch seine mit allen philosophischen Wassern aus Frankreichs und Frankfurts kritischen Quellen gesalbte kunstsoziologische Urteilskraft; es bietet zudem eine kurze, durchaus subjektive Geschichte politischer und populärer Kunst der letzten 40 Jahre.«




Die Kunst der Verästelung globaler Hauptereignisse
Peter V. Brinkemper über Jürgen Osterhammels grandiose Geschichte des 19. Jahrhunderts »Die Verwandlung der Welt«
»Osterhammels Werk ist kein dogmatischer Versuch Weltgeschichte allzuständig, personen- und ereignis-, territorial- und struktur-geschichtlich zu Ende zu schreiben, sondern ein eindrucksvoller Webstuhl, dessen Texturen und Kategorien mal fester und mal loser geknüpft sind.«
Leseprobe     Hörprobe





Enzyklopädie der Melancholie
Ein Essay von René Steininger
»Man wird in der deutschen Literatur nach 1945 nicht leicht ein Werk finden, das so hartnäckig um die Themen der Zerstörung und Trauer kreist, wie jenes des 1944 in Wertach im Allgäu geborenen und 2001 bei einem Autounfall in seiner englischen Wahlheimat Norwich ums Leben gekommenen Literaturwissenschaftlers und Schriftstellers W. G. Sebald.«


Luftkrieg und Literatur
Mit einem Essay zu Alfred Andersch
Unheimliche Heimat Essays zur österreichischen Literatur
Die Beschreibung des Unglücks Zur österreichischen Literatur von Stifter bis Handke
Die Ringe des Saturn Eine englische Wallfahrt
Die Ausgewanderten
Vier lange Erzählungen
Nach der Natur
Ein Elementargedicht

Austerlitz
Roman
 


Glanz & Elend
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