Glanz & Elend Magazin für Literatur und Zeitkritik




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Zum 5-jährigen Bestehen ist ein großformatiger Broschurband in limitierter Auflage von 1.000 Exemplaren mit 176 Seiten, die es in sich haben:

Die menschliche Komödie als work in progress

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Der Ausverkauf der ostdeutschen Buchhäuser

Der Berliner Verleger Christoph Links hat sich in seiner Dissertation grundlegend mit dem Privatisierungsprozeß der ostdeutschen Verlage nach der Wende auseinandergesetzt. Die ernüchternden Ergebnisse seiner Analyse: »Das Schicksal der DDR-Verlage«
Nur noch eines von fünfzig Büchern wird in den neuen Ländern hergestellt. Neunzig Prozent der Arbeitsplätze in der Branche sind seit der Wende in Ostdeutschland verschwunden.
 


Von Thomas Hummitzsch
 

Als die Mauer 1989 fiel, gab es genügend Anlass zu Freude und Hoffnung. Der wirtschaftliche Bankrott der ehemaligen DDR war zwar offensichtlich, wurde jedoch zunächst von der Aussicht auf Reisefreiheit und gefüllte Supermarktregale verdrängt. Die Prozesse, die in den mauerspechtenden Augenblicken vom 9. November 1989 gipfelten, nahmen ihren Anfang in den Leipziger Montagsdemonstrationen. Leipzig war mit seinen zahlreichen Buchhäusern und Literaturzirkeln eine Art geistiges Zentrum der ostdeutschen Intellektuellen. Dass ausgerechnet am Ursprungsort der ostdeutschen Aufstände die unmittelbaren Folgen der Wiedervereinigung für den Buchmarkt am deutlichsten spürbar werden würden, hatte im Sommer 1989 kaum jemand erwartet. Doch vom Ausverkauf der DDR-Verlage war die Messe- und Bücherstadt Leipzig wie keine andere betroffen. Die einstige Nummer eins der deutschen Verlagsstädte liegt heute abgeschlagen auf Rang 14 im deutschen Städteranking nach Anzahl der ansässigen Verlage.

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Foto: Edda Fensch
Dabei ist Leipzig lediglich ein Symptom für den Niedergang der Buchbranche seit der Wiedervereinigung in den neuen Bundesländern. Der Berliner Verleger Christoph Links (1986-1989 Assistent der Geschäftsleitung im Aufbau-Verlag Berlin und Weimar. Er gründete nach Aufhebung der Zensur am 1. Dezember 1989 einen der ersten neuen Privatverlage in der DDR.) hat sich erstmals mit dem Schicksal aller DDR-Verlage auseinandergesetzt und legt nun rechtzeitig vor der Leipziger Buchmesse ein überaus wichtiges Buch über das Selbstverständnis der deutschen Verlegerbranche vor.
Was bisher niemand wahrhaben wollte, wird mit Links akribischer Pionierarbeit nun unübersehbar enthüllt. Die meisten DDR-Verlage wurden in Folge der Wende ausverkauft und verramscht und am meisten profitiert hat die westdeutsche Konkurrenz. Dass von den ehemals 78 in der ehemaligen DDR lizenzierten Verlagen nur noch ein Dutzend produktiv tätig ist – was bedeutet, das 85 % der ehemaligen DDR-Verlage aufgelöst sind oder nur noch als rechtliche Hülle existieren – daß dabei zahlreiche Archivbestände im Rahmen der Privatisierung verschwunden sind, kehrt die hauptsächlich in den alten Bundesländern beheimatete Buchbranche bis heute stillschweigend hinter die Buchregale. Wie vertragen sich diese Zahlen mit dem Artikel 35 des Einigungsvertrages, in dem es heißt, dass die »kulturelle Substanz« in Ostdeutschland »keinen Schaden nehmen« dürfe? Ganz einfach. Gar nicht!

So einiges ist schief gegangen während der wirtschaftlichen Transformation des DDR-Systems in das bundesrepublikanische Wirtschaftsgefüge, nicht allein in der Buchbranche. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die DDR-Unternehmen keinerlei Erfahrungen mit den Bedingungen in einer offenen Konkurrenzwirtschaft hatten. Die Verlage ebenso wenig, wie jedes andere Unternehmen.
Doch der Ausverkauf der DDR-Verlage ist weniger Resultat der maroden DDR-Wirtschaft, als vielmehr Konsequenz des hemmungslosen Kaufrausches der westdeutschen Verleger, unterstützt vom Frankfurter Börsenverein des deutschen Buchhandelns. Bereits am 20. September 1990 verloren die DDR-Verlage ihre Interessenvertretung, da der ostdeutsche Börsenverein an diesem Tag mit seinem westdeutschen Pendant verschmolzen wurde. Auf Bitten der ostdeutschen Kollegen sollte zwar eine
»Kommission zu Problemen des Buchhandels und der Verlage in den fünf neuen Bundesländern« gegründet werden, diese kam aber nie zustande. Dieses Versäumnis sollte schwerwiegende Folgen haben, wie Christoph Links zeigt, denn von nun an gab es auch keinen Fürsprecher mehr für die ostdeutschen Verlagshäuser und ihren Erhalt.
Die entscheidenden Fehler wurden jedoch mit den Staatsverträgen zur Deutschen Einheit gemacht. Darin wurde u. a. festgehalten, dass die staatlichen und verstaatlichten DDR-Verlage ihre Gewinne aus dem ersten Halbjahr 1990 an den Staat zurückzuführen haben. Zu dem erwartbaren Umsatzeinbruch der Ostverlage bei Marktöffnung trat nun auch noch ein direkter Mittelabzug.

Außerdem sahen die Verträge keine eindeutige Regelung für den Umgang mit den Verlagen vor, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg teilweise oder ganz in der Bundesrepublik niederließen. Aufgrund des Verbleibs der Immobilien und der für die sowjetische Zone geltenden Lizenzen in der DDR gab es in diesen Fällen nach der Wiedervereinigung ein etabliertes Stammhaus im Westteil des Landes und einen ursprünglichen Standort in den neuen Bundesländern. Zwar galt für die davon betroffenen Westverlage das Rückgabeprinzip, die Klärung der Besitzverhältnisse erwies sich jedoch aufgrund der vielfältigen Übertragungen und Treuhandschaften als sehr viel komplizierter.
Darüber hinaus bekamen die Verlagshäuser im Osten ein Problem mit den Autorenrechten. Lizenzen für deutsche und ausländische Autoren waren meist doppelt vergeben worden – sowohl für den ostdeutschen als auch den bundesdeutschen Markt. Mit der Auflösung des sozialistischen Staates verloren die ostdeutschen Lizenzen ihre Rechtsgrundlage und die DDR-Verlage mussten der westlichen Konkurrenz kampflos das Feld überlassen. Rechte von Autoren wie Alfred Döblin, Bruno Apitz, Christa Wolf, Stefan Heym, Franz Kafka, Marcel Proust, Joseph Roth oder Lion Feuchtwanger gingen so stillschweigend an die Verlage in der Bundesrepublik, während die Ostverlage ihre erfolgreichsten Titel vom Markt nehmen mussten. Vereinbarungen, wie zumindest das Verbleiben der Rechte der ostdeutschen Autoren bei ihren Stammverlagen, wurden nicht einmal erwogen.

Links Buch ist nach seiner jahrelangen Sisyphusarbeit der Recherche die erste kompakte Überblicksdarstellung der DDR-Verlage und ihrer Privatisierung, in der sich auch wertvolle Informationen über den Verbleib der Rechte und Archive der ostdeutschen Verlage finden. Die Leistung des Autors besteht darin, ein Gesamtbild des Privatisierungsprozesses zu zeichnen und damit eine grundsätzliche Beurteilung der wirtschaftlichen Wiedervereinigung im Verlagswesen überhaupt erst möglich zu machen. Dafür untersucht er jeden der 1989 existierenden Verlage (insgesamt 78) gesondert nach Entstehungs- und Verlegergeschichte sowie der Wirtschaftlichkeit und der Anzahl der Mitarbeiter und Buchtitel zum Stand 1988. Anschließend betrachtet er die Privatisierungs- und Liquidierungsvorgänge der einzelnen Verlagshäuser nach 1990 und die Betriebsergebnisse aus dem Jahr 2007. In den Einzelfallstudien werden sodann zwei wesentliche Ursachen für den Wegfall der ostdeutschen Verlage deutlich: Die massiven Fehler und Versäumnisse der Treuhandanstalt im Verlagssektor und die skrupellose Mitnahmementalität bundesdeutscher Verlage und Investoren.

Die Treuhandanstalt übernahm unter Birgit Breuel die Verwaltung aller staatlichen und verstaatlichten Buchhäuser sowie der Zentral- und Parteiverlage bis zu deren Privatisierung. Dabei setzte sie auf eine schnelle Veräußerung der Betriebe, die Sanierung der Verlage sollten dann die neuen Eigentümer übernehmen. Um diese Sanierung sicherzustellen hätte die Treuhandanstalt jedoch eine genaue Prüfung der interessierten Käufer durchführen müssen.
Links behauptet, dass dies in keinem einzigen Fall geschah. Stattdessen schluderten die dort tätigen Beamten auch nach dem Verkauf weiter, statt die Einhaltung der Vertragsklauseln zur Fortführung und Stabilisierung der DDR-Verlage einzuhalten. Außerdem verwaltete die Treuhand die DDR-Verlage zunächst ohne Branchenexperten in ihren Reihen. So wurden einige Erfolg versprechende und sinnvolle Kooperationsverhandlungen ohne Alternativen von der Treuhand unterbrochen. Betroffen waren von diesem blindwütigem Vorgehen u. a. der Verlag der Kunst in Dresden und der Tourist-Verlag in Berlin.

Viele Westverlage traten lediglich als Käufer auf, um einen Konkurrenten billig zu übernehmen und dann bald zu schließen. Christoph Links macht in seiner Darstellung deutlich, dass die Privatisierung der DDR-Verlage einem Wühltischverkauf geglichen haben muss. Zahlreiche Buchhäuser wurden für Spottpreise aufgekauft, nur um Lizenzen und Rechte, Immobilien und Druckerei-Equipment zu übernehmen und die Verlage im Osten dann umgehend zu schließen. Diese Prozesse nannte man dann natürliche Marktbereinigung. Insbesondere die ostdeutschen Wissenschaftsverlage waren davon betroffen. In Einzelfällen warteten die Stammverlage im Westen auch den Sturz des östlichen Ursprungshauses in den Konkurs ab, um dann die handlungsunfähige Firma frei von Verpflichtungen zu übernehmen – so geschehen im Fall des F. A. Brockhaus Verlags in Leipzig.

Nach der Lektüre von Links Buch kann man zweifelsfrei sagen, dass die fehlende Sachkenntnis der Treuhand zu fatalen Entscheidungen bei der Privatisierung der ostdeutschen Verlagslandschaft geführt hat. Während objektiv positive Verhandlungen von Amts wegen abgebrochen wurden, verhinderten die Treuhänder gleichzeitig nicht die raubtierkapitalistischen Übernahmen in der Branche. Eigens dafür eingerichtete Schutzmechanismen, wie die Bedingungsklausel, konnten aufgrund der fehlenden Überwachung ihrer Einhaltung nicht greifen. Ob eine andere Treuhandpolitik zu einer besseren Privatisierungsbilanz für die ostdeutsche Buch- und Verlagslandschaft geführt hätte, bleibt ungeklärt. Doch der katastrophale Misserfolg der DDR-Verlagsprivatisierung lässt jede ausgelassene Möglichkeit und jedes Versäumnis einer alternativen Privatisierung als ungenutzte Chance für ein besseres Ergebnis erscheinen.

»Das Schicksal der DDR-Verlage« ist ein ernüchterndes Dokument des Prozesses der wirtschaftlichen Wiedervereinigung der zwei deutschen Staaten, deren Folgen heute noch spürbar sind. Lediglich 2,2% aller deutschen Bücher werden noch in den neuen Bundesländern (ohne Berlin) produziert. Mit der Friedrich Hofmeister Musikverlag GmbH kehrte nur einer der von den sowjetischen Behörden in die Bundesrepublik vergraulten Verlage nach der Wende an den einstigen Stammsitz zurück.

Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Privatisierung der DDR-Verlage weniger dem Versuch entsprach, der Verlagslandschaft im Osten wieder auf die Beine der Eigenverantwortung zu helfen, sondern vielmehr einem Ausverkauf durch die zukünftigen Konkurrenten diente. So wundert es nicht, dass kaum noch etwas von der alten Verlegertradition in Leipzig und Berlin geblieben ist. Die jüngsten Branchenmeldungen aus Leipzig, wo mit Brockhaus der größte der noch verbliebenen Ost-Verlage seine Dependenz Ende 2008 geschlossen hat, und aus Berlin, wo die Aufteilung des renommierten Aufbau-Verlags und der Verkauf einzelner Sparten weiter vorangeht, lassen vermuten, dass das Ausbluten der Branche im Osten in seinen finalen Zügen steckt. Alles was im Osten geblieben ist, trägt die Merkmale einer »Filialwirtschaft«, in der die Anzahl der produzierenden Einheiten unaufhörlich sinkt, während die Zahl der vertreibenden Einheiten immer weiter steigt. Und mit dem Verlust der Buchproduktion geht auch ein Verfall der Wertschätzung des geschriebenen Wortes einher. Mit dem Verschwinden der ostdeutschen Verlage ging eines der größten ostdeutschen Industrie- und Kulturgüter unwiederbringlich verloren.
 

Christoph Links
Das Schicksal der DDR-Verlage
Die Privatisierung und ihre Konsequenzen
Verlag Ch. Links, Berlin 2009
352 Seiten
24,90 €
ISBN 978-3-86153-523-2

 


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