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 Glanz&Elend Literatur und Zeitkritik



Petits riens (37)
Von Wolfram Schütte

    


© R. Reifenrath

Roll over BeethovenBeim vierten Satz (…) begann meine Phantasie zu galoppieren, oder besser, es rasten nach meiner Vorstellung Elefanten über afrikanische Hügel – eine Kombination von Beethoven und Babar. Carl Maria von Weber erklärte Beethoven wegen dieses Stücks als «reif fürs Irrenhaus»“. Diese Passage in einem Artikel von Konrad Hummler aus der NZZ  kommt endlich einmal mit einer Phantasmagorie dem Rätsel nahe, das für mich die A-Dur-Symphonie Beethovens vom ersten Augenblick an, als ich sie hörte, bis heute geblieben ist. Die 7.Symphonie steht für mich wie ein erratischer Findlingsblock in der Landschaft des gesamten Beethovenschen Schaffens; mehr noch: als ein rätselhaft exponierter Monolith des Lärms  in der gesamten europäischen Musik der Klassik & Romantik (wie das schwarze Objekt in der Urlandschaft am Beginn von Kubricks.“2001“)! „Lasst uns bis in das Jauchzen, in den Wahnsinn der Wonne geraten“, schwärmte Richard Wagner, „weil in der A-Dur-Symphonie ein Dionysosfest gefeiert wird, wie  nach unseren idealsten Annahmen nur der Grieche es je gefeiert haben kann“.

Carl Maria von Webers Empfindung, wonach der Komponist der 7.Symphonie  übergeschnappt sei, ist für jeden sensiblen Hörer ebenso verständlich wie Hummlers surrealistische Assoziation einer rasenden Elefanten-Herde über afrikanische Hügel. Wagners nietzscheanische Vorstellung eines archaisch-orgiastischen Festrituals ist mir insofern sympathisch, weil das einzige Musikstück, das mir spontan zur Beethovens Symphonie als verwandt-ähnlich-rätselhaft einfiel, Igor Strawinskys „Sacre du Printemps“ war.

Möglich, dass diese Assoziation mir deshalb so schlüssig erschien, weil ich Beethovens Symphonien vornehmlich durch Toscaninis Interpretationen kannte – Interpretationen, die besonders bei der 7.Symphonie von einer gusseisernen Maschinenhaftigkeit geprägt waren. Da klangen wohl die beiden Euphorien des stampfenden Rhythmus einander ähnlicher als es gewöhnlich der Fall sein dürfte. (Daß Hummlers & Wagners Assoziationen von rasendem Rhythmus & Archaik oder Barbarei für beide zutrifft, dürfte eher ein Nebenaspekt sein.)

Wenn ich jetzt lese, dass die Siebte zusammen mit „Wellingtons Sieg bei Victoria“ – einem der grauenvollsten „Tongemälde“ Beethovens – als patriotische Feier der Befreiung von Napoleon uraufgeführt & wohl der größte öffentliche Erfolg des ertaubenden Komponisten war, kann ich mir die euphorische Resonanz auf den ffff-Überwältigungslärm beider Werke gut vorstellen. Animiert eine gute Aufführung der Siebten ja heute noch oft ejakulatorische Juchzer beim männlichen Teil des Publikums, das sich am Ende von der vor allem im letzten Satz akkumulatorisch aufgebauten Nerven-Spannung „befreit“.

Nun ist Beethoven ja dafür bekannt (& öfters gerügt worden), dass er mit seinem Jubel „affirmativ“ übertreibt z.B. im letzten Satz der Fünften & Neunen Symphonie oder am Ende der Leonoren-Ouvertüre oder dem Fidelio. Aber das waren erkennbare (Über-)Steigerungen des jubilierenden Siegs am Ende eines längeren Kampfes (= also „verständlich“)

                                               *

(Hellsicht)- Im Gespräch zweier Verschwörer in Dostojewskijs „Böse Geister“ Übersetzung: Swetlana Geier) unterhalten sich zwei Führungskräfte über ihre Gefolgsleute. Auf die Frage, wie die Rekrutierung der Mitverschwörer „so laufe“, antwortet der Zyniker: „So glatt wie nur möglich. (…) Das, was die größte Wirkung tut - das ist die Uniform. Nichts ist wirksamer als eine Uniform. Ich erfinde daher, mit Bedacht, Würden und Ämter: Bei mir gibt es Sekretäre, Spione, Zahlmeister, Vorsitzende, Registratoren und Stellvertreter – das alles fand Anklang und ist bestens angegangen. Und dann, zweitens, selbstverständlich die Sentimentalität. Wissen Sie, bei uns wird der Sozialismus vorwiegend aus Sentimentalität verbreitet. Und da hat man Pech, da sind diese bissigen Leutnants; die kommen immer wieder mal vor. Und dann die waschechten Gauner; die sind ein brauchbares Völkchen und manchmal von großem Nutzen, kosten aber viel Zeit, weil man immer ein Auge auf sie haben muß. Und schließlich die allerwichtigste Kraft - der Zement, der alles zusammenhält -, man schämt sich, eine eigene Meinung zu haben. Was das für eine Kraft ist! Und wessen Werk, und welcher >Menschenfreund< hat alles daran gesetzt, dass nicht einmal eine einzige eigene Idee auch nur in einem einzigen Schädel übrigbleibt! Man schämt sich dessen.“(s.S.507).

Dazu ist zweierlei zu sagen: zuerst eine Übersetzungskritik. Ich weiß zwar nicht, ob Dostojewski ein Wort gebraucht hat, das u.a. „Uniform“ bedeutet, in diesem Zusammenhang aber eine staats-bürokratische Ordnungshierarchie bezeichnet. Denn in Uniform traten die insgeheimen Verschwörer ganz gewiss nicht auf; aber dass jeder sich an „seinem“ Platz innerhalb einer organisatorischen Großform fühlen sollte, gehört wohl zur Sinnstiftung der terroristischen Gegenwelt, die sich als „Armee im Schatten“ versteht (wie der Titel von Jean-Pierre Melvilles Film über die französische Résistance lautet).

Rätselhaft bleibt ferner der Satz, der anhebt mit: “Und wessen Werk, und welcher >Menschenfreund< …“ Wahrscheinlich soll damit ironisch gesagt werden, es sei das Werk eines vorgeblichen Menschenfreunds (deshalb in An-& Abführung), dessen Gehirnwäsche dazu geführt hat, dass „nicht einmal eine einzige eigene Idee auch nur in einem einzigen Schädel übrigbleibt“, weil der Gehirngewaschene sonst „sich dessen schämen würde“.

Als „der Zement, der alles zusammenhält“, wird erstaunlicherweise von Dostojewskij nicht die Angst, sondern gerade die Scham genannt, „eine eigene Meinung zu haben“. (Denn die eigene Meinung isoliert den, der sie hat - gegenüber den anderen oder gegenüber der Gruppen- oder Parteimeinung. („Die Partei, die Partei hat immer Recht!“)

Dostojewskijs Charakterisierung des sich selbst Einschüchternden durch die Scham, die er über sich empfindet, scheint mir sehr nahe Kafkas Gebrauch des Wortes im „Prozeß“ zu sein: „Es war, als sollte die Scham ihn überleben“, lautet bekanntlich der letzte Satz des Romans, nachdem K. „wie ein Hund“ gemeuchelt worden war).

Was Dostojewskij, der ja wohl selbst in seiner Jugend frühsozialistischen Verschwörungen nahestand, hier als individual- & massenpsychologische Grundlagen terroristischer Rekrutierungspraxis benennt, ist von den Bolschewiki & im Stalinismus später Punkt für Punkt ausgeführt worden. Und unter Terroristen machte auch das Karriere, was ein anderer Verschwörer vorschlägt: “Überreden Sie vier Mitglieder einer Gruppe, den fünften um die Ecke zu bringen, unter dem Vorwand, dieser könnte sie denunzieren, und sogleich werden Sie alle durch das vergossene Blut wie durch einen einzigen Knoten aneinander fesseln. Sie werden Ihre Sklaven sein und nicht mehr wagen, zu rebellieren oder Rechenschaft zu fordern“.
 

Trump was here – Als ich noch in meiner Jugend Tischtennis spielte, erlebte ich öfters, dass ein bekanntes Ass des Sports erstaunlich „alt aussah“ gegenüber einem dilettantischen Anfänger. Ein seltsames Phänomen: der Kenner & Könner musste anfänglich dem Nobody erstaunlich viele Gewinne überlassen.

Daran musste ich immer öfter denken beim Blick auf die unverschämte, schamlose Karriere Donald Trumps & die Triumphe, die er immer wieder über die Hilflosigkeit von demokratischen Politikern oder die ihm Lügen &  Entstellungen nachweisende US-Presse mühelos errang.

Das irritierende Versagen des Könners im Spiel mit dem Dilettanten im Sport habe ich mir so erklärt, dass der Professionelle, der seine überlegene Fertigkeit in unzähligen Matches ausgebildet & zur Meisterschaft entwickelt hatte, im Dilettanten einem Spieler gegenüberstand, dessen „Spiel“ nicht einfach nur „schlecht“, sondern vor allem „anders“ war. Gewissermaßen hielt sich der lächerliche Dilettant  nicht „an die Regel“. Innerhalb der „Regel“ heißt hier, dass beide Spieler körpersprachlich auf die gleiche Weise spielerisch agieren. Weil der Dilettant anders agierte, war er auf Anhieb für den Meister nicht „ausrechenbar“, anders gesagt: sein Verhalten als Spieler war nicht instinktiv prognostizierbar  für den Meister.

Natürlich ist die anfängliche Irritation nicht so nachhaltig, dass der Meister am Ende von dem Dilettanten geschlagen würde. Seine Überlegenheit beweist sich, indem er technisch & instinktiv flexibler als der Dilettant ist (& bald auch dessen irritierendes Andersagieren kalkulatorisch erfasst.).

Um von Trump zu sprechen: er hat von allem Anfang an, mit Beginn seiner aktiven Präsidentschaft bereits „den Rahmen“ gesprengt, i.e. die gemeinsame Basis des fraglos für alle Geltende (& zwar die Existenz des faktisch Realen) aufgekündigt. Nicht bloß als abweichende, sozusagen parteiisch interpretierte Faktizität - z.B. über die Anzahl der zu seiner Amtseinführung gekommenen Bürger. Obwohl jeder während des offiziellen Aktes sehen konnte, dass es entschieden weniger als bei Obamas erster Amtseinführung waren, behauptete Trump das Gegenteil. Der Terminus „alternative Fakten“ war damit als „Neusprech“ des „Großen Bruders“ (wie in Orwells Fiktion  “1984“) in die reale Welt gekommen. Und wider den Augenschein sprach Trump von dessen Manipuliertheit & „Lüge“ durch die ihm „feindlichen Medien“. Da ihm die kritischen Medien durchaus & erkennbar feindlich gesonnen sind, erlaubt diese Wahrheit ihm, jede seiner Lügen als alternative Wahrheit erscheinen zulassen. Das hat einen psychologischen Vorteil, weil der „Dieb“ Trump schon „Haltet den Dieb!“ ruft, bevor ihn auch nur einer bei seinem „Diebstahl“ ertappen konnte. So hat der faktisch den Rahmen sprengende Täter immer den Status eines Opfers, wann & wer auch immer seine Lüge korrigiert & dadurch als böswilliger Täter erscheint.

                                              *     

Petri heil-los - Der Angler, dem kürzlich im Main ein eineinhalb Meter langer Wels an die Angel gegangen war, wird über sein Glück nicht schlecht gestaunt haben. Wer zieht schon statt der üblichen Weißfische ein solches Prachtstück des größten Raubfischs in unseren Gewässern an Land? Der Edelfisch ist eine Delikatesse erster Ordnung & im Gegensatz zum Hecht, seinem Raubkonkurrenten, auch noch grätenlos!

Selbstverständlich hat der professionelle Angler-im-Glück seinen stolzen Fang weidgerecht getötet: wie er es immer tut bei einem Fisch: ob Karpfen, Forelle, Zander, Hecht oder Wels, nämlich mit mehreren kräftigen Schlägen eines Holzstocks auf den Kopf.

Da er aber seinen unverhofften Wels nicht an einer lauschigen Stelle im Verborgenen, sondern am innerstädtischen Mainufer Frankfurts an Land gezogen hatte, wurden herum-spazierende Passanten Zeugen sowohl seines .Angler-Glücks als auch des Geangeltens Pech .

Neugierig sahen die Städter wohl zum ersten Mal in ihrem Leben einen so großen Süßwasserfisch auf dem Mainufer liegen. Und sie sahen auch, wie der Fischjäger seine Beute vor ihren entsetzten Augen tötete – was zweifellos kein schöner Anblick war, wenn auch die möglichst schmerzlose Tötung des betäubten Fischs zum Angler-Handwerk gehört.

Davon hat ein Spaziergänger am Main in der Regel natürlich keine Ahnung. Ihm reicht, was er da vor seinen Augen sieht, um sich über den Angler mit seinem Fisch („und wie der mit dem unschuldigen Tier umgeht“) lauthals zu empören &  besonders erschwerend zu monieren, dass dergl. nicht jugendfrei ist. Natürlich – wie bei Autounfällen mit Sterbenden oder Toten – ist auch heute immer einer dabei, der sein Handy zückt, den Vorgang ablichtet & selbstverständlich ins Netz stellt, wo sein Minivideo angeblich 300.000 Mal „angeklickt“ worden sein soll. Und prompt ist auch der obligatorische Denunziant vor Ort, der die Staatsanwaltschaft einschalten möchte, die CDU will das Angeln in Frankfurt am Main verbieten & dem verdutzten Angler droht der Verlust seines Angelscheins. So wird aus einem Wels-Fang am Mainufer vor den Augen ahnungsloser, aber empörungsbereiter Spaziergänger ein nachhaltiges Trauerspiel. Hoffentlich kommt Petris Jünger aus dieser modernsten Variante einer Schildbürger-Posse heil heraus.

                                               *

Schottischer Fortschritt – „Wer einen teuren Whisky kauft, tut das gern in der Gewissheit, dass sich in der Flasche tatsächlich das edle Destillat befindet, das auf dem Etikett deklariert ist. Doch längst haben Betrüger den Markt für hochpreisige Alkoholika als lukratives Betätigungsfeld für sich entdeckt. Schottische Physiker haben nun eine Methode entwickelt, um den flüssigen Inhalt durch die Flaschenwand hindurch chemisch zu untersuchen.“ Diese Nachricht hat mir jemand zugeschickt. Abgesehen davon, dass diese geisterhafte Methode chemischer Analyse durch das Glas hindurch für einen faszinierend ist, fragt man sich, was man als vertrauensseliger geprellter Kunde davon hätte. Nichts nämlich – solange man nicht neben dem schottischen Physiker steht, der mit welchen Mitteln auch immer den angebotenen Edelwhisky geprüft & für echt qualifiziert hat. Durch die Meldung von der erstaunlichen Methode ist jedoch ein nachhaltiger Schatten des Misstrauens auf  jeden Kauf eines teuren Whiskys gefallen.

Artikel online seit 25.06.20
 

»Petits riens«,
nach dem Titel eines verloren gegangenen Balletts, zu dem der junge Mozart einige pointierte Orchesterstücke schrieb, hat der Autor seit Jahren kleine Betrachtungen, verstreute Gedankensplitter, kurze Überlegungen zu Aktualitäten des
Augenblicks gesammelt. Es sind Glossen, die sowohl sein Aufmerken bezeugen wollen als auch wünschen, die
»Bonsai-Essays« könnten den Leser selbst zur gedanklichen Beschäftigung mit den Gegenständen dieser flüchtigen Momentaufnahmen anregen.
»
Kleine Nichtse« eben - Knirpse, aus denen vielleicht doch noch etwas werden kann. 

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