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Statt Traumschiff: Raumschiff!

Klaus und Olivia Viewegs aufklärendes Bilderbuch, To Beam Or Not To Beam?
Die Literatur in Star Trek.

Von Wolfgang Bock

 

Hochtief und Altneu: Cross Culture
Die Zeichnerin und Drehbuchautorin Olivia Vieweg und der Philosophieprofessor Klaus Vieweg legen ein Büchlein mit vierzehn Essays und fünfunddreißig Zeichnungen zu Gene Roddenberrys Serie Star Trek vor. Das Buch ist dünn bzw. die Schrift ist groß, aber die Verweise sind dicht: So wie die Bilder naiv nur aussehen, so sind es auch die Kommentare. Beide haben es in sich und sind durchaus einen ernsthaften Blick wert. Der amerikanische Bomberpilot, Polizeioffizier und Drehbuchautor Gene Roddenberry (1921-1991) hat die Science-Fiction Fernsehserie Star Trek 1966 erfunden. Auf seinen Spuren versuchen die Autoren der dort angeführten Literatur in den Filmen und der entsprechenden Vorlagen utopischer Romane nachzugehen. Nach einem ähnlichen Projekt über die Philosophie in der Serie von 2016, legen Tochter und Vater nun einen neuen Band zur Literatur vor, der wieder im Manga Verlag Cross Cult herausgegeben wird. Das Buch nimmt seinen Ausgang von der ersten Serie mit Kirk, Spock, McCoy und Scotty, der „Originalbesetzung“: Shakespeare und die aufklärerische utopische Literatur von François Rabelais, Michel de Montaigne, Frances Bacon, Thomas Morus, Tommaso Campanella, Jonathan Swift und Jean Paul, auch die Aufzeichnungen über Luftschiff und Tauchboot im Alexander-Roman des Mittelalters stehen hier Pate: die Zeit läuft zuweilen rückwärts.

Vom großen Virus der Dummheit
Mit dem Epidemie-Thema geht es los und man merkt, womit die Viewegs diese Zeit überstanden haben: sie guckten jeweils, welche grundlegende Literatur denn Gene Roddenberry hat lesen können, um die Drehbücher (in diesem Fall die Episode Der Planet der Unsterblichen) zu schreiben. Hier stoßen sie auf Edgar Allen Poes Geschichte von der Maske des Roten Todes, auf Die Pest von Albert Camus und auf H. P. Lovecrafts Gruselgeschichte von der Kosmischen roten Farbe. Am Ende sind aber nicht die außerirdischen Viren oder die Götter an der Misere schuld, sondern die Menschen. Auch bei Roddenberry lautet wie bei Camus die Lehre aus der Pandemie: die menschliche Solidarität muss gestärkt werden! Insofern sind die Viewegs auf dem Weg der Aufklärung und setzen in einem untraditionellen Medium wie den Comics und den TV Serials ganz traditionell auf Bildung.

Insgesamt wird hier die, wenn man so will: Trash Serie Star Trek eingebettet in die hohe Kultur. Bereits Susan Sontag hatte für eine ähnliche heterogene Tendenz plädiert, wenn sie sich erst gegen die Großhermeneutik stellt, um sich dann anschließend den kleinen Phänomenen wie den Snobs von Camp oder dem Horrorfilm Der Blob zuzuwenden.[1] Die Viewegs befinden sich also in guter Gesellschaft. Großschrift und viele Bilder appellieren an ein hybrides Publikum: Liebhaber von Mangas mit der Vorliebe für das Kindchenschema, zugleich aber für Literatur und Philosophieliebhaber.

Eulenspiegeleien im Weltraum
Star Trek wird hier also im Kontext von satirischer utopischer Literatur, die hauptsächlich mit dem Modus der verkehrten Welt arbeitet, präsentiert: ein ironisches Narrenuniversum, dass der normalen Welt einen Spiegel vorhält. Bereits Aristoteles kannte neben den normalen Planeten eine solche Gegenerde. Die SF-Serie knüpft denn auch an Lukians Luftreise, Jonathan Swifts Gullivers Reisen, François Rabelais‘ Gargantua und Pantangruel oder Thomas Morus, Utopia an. Aber auch Aristophanes‘ Komödien Die Vögel und Die Wolken; Robert A. Heinleins Roman Revolte auf Luna, ebenso wie H. G. Wells Zeitmaschine sind hier zu nennen. Neben den Zeitreisen stehen die Seereisen mit Stevensons Schatzinsel und Melvilles Moby Dick ebenso wie die Motive der ersten Roboter und Androiden oder die Kontrollphantasien in George Orwells 1984. Um Dystopie, Diktatur und Kontrolle geht es auch in den vielfältigen Referenzen zur Novelle Fahrenheit 451 von Ray Bradbury (die 1966 von François Truffaut mit Oskar Werner und Julie Christie erfolgreich verfilmt wurde). Darin geht es um alte und neue Form der Bücherverbrennung: In der Erzählung lernen Menschen dagegen die Bücher auswendig und bedeuten sie anschließend mit ihrer Person. Bradbury selbst wurde anscheinend oft genug im wahren Leben mit Gene Roddenberry verwechselt, wie er bei dessen Beerdigung 1991 kundtat. Das Motiv solcher Verkörperungen, in der Georg W. F. Hegel das Wesen der Kunst sah, gefällt auch Klaus Vieweg. Schließlich wird auch er oft genug nicht nur scherzhaft als heutiger Wiedergänger des Philosophen gehandelt. Seine Tochter Olivia ist mittlerweile erfolgreiche Autorin verschiedener graphic novells wie Endzeit oder Antoinette kehrt zurück, in denen die Hochkultur mit den Comics verbunden werden. Sie liefert dazu die Bilder im ins optische Medium übertragenen skurrilen Stil des Hegel-Gegners Søren Kierkegaards.[2]

Shakespeare und die Ironie
Der Hauptdichter in der SF-Serie aber ist William Shakespeare. Das hängt mit dem Wunsch nicht allein der Schauspieler nach Seriosität zusammen. Die Spannung speist sich auch hier aus der Vertauschung von oben und unten: Leonard Nimoy spielte Caligula, Christopher Plummer, der als Klingonen-Kapitän eingesetzt wurde, war Shakespeare-Schauspieler ebenso wie später Patrick Stewart, der Kapitän Jean-Luc Picard der Nächsten Generation. Aber auch William Shatner, der Captain Kirk spielt, war, man glaubt es kaum, ein großer Verehrer von Shakespeare. Und so gibt es schon früh eine ganze Reihe von Anspielungen auf Shakespeares Themen in den verschiedenen Episoden. Die Narren bei Shakespeare will Vieweg insbesondere in der Figur des Mister Spock wiedererkennen. Der hat mit seinen spitzen Ohren etwas Teuflisches. Aber so richtig närrisch ist er auch nicht; er begleitet jedenfalls wie ein Narr den König, hier seinen Kapitän Kirk. Vieweg erwähnt auch Don Quichote, aber das stimmt nicht recht, denn es geht um technische Utopien, Science-Fiction.

Die Engführung mit Shakespeare findet in der Interpretation des erfolgreichsten Kinofilms der „Originalbesetzung“, Das unentdeckte Land von 1991 seinen Höhepunkt. Klaus Vieweg fährt alles auf, was er hat: der Titel stammt aus Shakespeares Hamlet (III, 1), die Hauptprotagonisten Leonard Nimoy, William Shatner, Christopher Plummer (kaum erkennbar unter seiner Maske als Klingonen-General) und David Warner werden als Shakespeare-Enthusiasten geführt. Praktisch jeder Textteil erscheint in diesem Licht ebenso wie die Handlung eine Paraphrase aus Hamlet oder anderen Stücken von Shakespeare abgeben soll.

Das ist sehr schön zu lesen, aber die Sache hat den Haken, den Søren Kierkegaard bereits anlässlich des Topos der Ironie in der Natur beschreibt: dass solche Ähnlichkeiten nämlich vom Betrachter in die Dinge hinein gesehen werden; was er vergisst, um sie dann dort zu „finden“. Einmal angekommen in der physiognomischen Welt der Ähnlichkeiten, in der man die Similarität von Vor - und Nachbild oder einfacher: Herr und Hund erkannt hat, kann man diese nicht wieder loswerden. Und so gerät auch Vieweg der Film und das das Star Trek-Universum als Ganzes zu einer schier endlosen Welt aus Zeichen und Symbolen, die alle auf einen Bildungskanon verweisen sollen. Einerseits.

Dialektische Denkräume
Denn dass hier andererseits ein Einspruch vonnöten ist, der die Aura dieser Phantasmagorie zerschlägt, wissen sowohl die Filmemacher als auch die Autoren des Büchleins selbst und sie spielen damit: Der Passage, in der Christopher Plummer als General Chang die berühmte Zeile aus Hamlet zitiert: „Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage“, folgt der Satz: „Unser Volk braucht Raum“. Diesen kontert William Shatner als Captain Kirk postwendend: „Erde, Hitler, 1938“. Woraus man messerscharf schließen kann: es sind dies emphatische Versatz- und Bruchstücke des angelsächsischen kollektiven Unbewussten, die hier hervorgeholt werden, wenn man sowohl dem Drehbuchschreiber als auch den Schauspielern erlaubt, zu improvisieren. Geht es um die Zukunft, wird ein Assoziationsraum eröffnet, in dem diese Motive des Utopischen mit den Bruchstücken aus der Kulturgeschichte zusammenschießen. Der Weltraum ist mitnichten weit und leer. Auch dort gibt es nicht viel Neues zu erobern: was die utopische Novelle – und schon gar die technische als science fiction – in ihn hineinprojiziert, stammt allemal aus den ideologischen Traumresten der Kultur hier auf der Erde. Schon der Kunsthistoriker Aby Warburg und der Philosoph Ernst Cassirer haben versucht, diesen Gedanken dem Mathematiker und Physiker Albert Einstein nahezubringen: Was angeblich in der Zukunft und in der Ferne liegen soll, speist sich aus den alten Überlieferungen der Sterndämonen der Geschichte Babylons, Griechenlands, Arabiens, der europäischen Renaissance und der christlichen und unchristlichen Theosophie.[3] Dahinter stehen politische Sozialutopien.

Ironische Spiegelwelten
In den heutigen Produkten der Kulturindustrie aber liegt der Akzent auf Technik und Unterhaltung. Diese bleiben dennoch subjektiv und objektiv ironisch. Daher öffnen sich die entsprechenden Assoziationsräume der Schauspieler und Produzenten, auch das Produkt bleibt, wenn der Zuschauer seine Intentionen hineinprojiziert, objektiv ironisch. Anders gesagt, es wäre zunächst ein Leichtes, den ideologischen Charakter dieser Zukunftsvision nachzuweisen. Darin liegt gerade der Reiz der Sache, dass nämlich auch in den späteren Star Trek-Folgen beispielsweise die Zukunft der Arbeit (schon bei Amazon oder bei Tesla) eher so aussieht wie die dunkle Welt der Borg als die helle Welt der später auch Shakespeare zitierenden Raumschiffskapitäne Kirk und Jean-Luc Picard und ihrer Offiziere. Neben dem phantasmagorischen Akzent auf der Technik, der in der Science-Fiction die Hauptrolle spielt, kommen so eben auch immer die utopischen Gesellschaftsmodelle wieder zum Vorschein. Die Schere von ausbeutender Technik und humanistischer Utopie zeigt sich bereits an den Romanen von Jules Verne, in denen internationale Gruppen von Rentnern die Unterwasserwelt erkunden, zum Mittelpunkt der Erde vorstoßen oder eben durch das Weltall gondeln. Das ist und bleibt die Grundsituation auch bei Star Trek. Gene Roddenberry steht vor dem Dilemma, dass schon den Camel-Mann in der Reklame geplagt hat: Was macht er da eigentlich, wenn er da herumsteht und raucht? Was ist seine Arbeit? Ist er ein militärischer Berater der CIA? Besprüht er die Felder mit Round-up und Glyphosat?

„Entdeckungen“ oder: Was treiben die Menschen im Weltraum?
Auch die Star Trek-Leute werden als „Explorer“ ausgegeben, die also etwas entdecken wollen. Eine Art Polarstern-Expedition statt aus Bremerhaven an den Nordpol nun ins Weltall? Die Weltraumfahrt musste immer schon ihre Nützlichkeit nachweisen. In dem Aspekt der Phantasmagorie bündeln sich daher alle Entdeckerillusionen, die mit der Kolonialisierung vonseiten der Kolonisatoren einhergehen. Wer einmal in Lissabon das Heinrich dem Seefahrer gewidmete Denkmal der Entdeckungen gesehen hat, weiß, was ich meine: Star Trek ist ein solches Film-gewordenes Monument der europäischen und US-amerikanischen Entdeckerphantasmagorien. Exemplarisch: John Smith „entdeckt“ Pocahontas.[4] Die Perspektive der Kolonialisierten ist dann allerdings eine andere. Sie wird beispielsweise auf den nicht weniger monumentalen Fotos von Sebastião Salgado gezeigt: ausgebrannte Menschen, mit giftiger Brühe überflutete Felder, abgeholzten Regenwäldern und leer gebaggerte Mienen. Der Kolonialisierungsprozess im Weltraum wird in Star Trek dagegen noch in seiner heroischen Phase gezeigt. Andere Science-Fiction-Filme wie die jüngsten Produktionen von George Clooney, Matt Damon und Sandra Bullock verweisen eher auf Kälte, Einsamkeit und gefährlichen Müll im Weltraum.

Der Charme von Sperrholz, Gummi und Utopie
Das alles kommt bei Star Trek auch schon vor, aber quasi in erweiterten Shakespeare’schen Kulissen. Dass davor Schauspieler in Gummimasken agieren, kann auch – Vorteil der Ironie und der Verkehrung – ein ordentlicher Spaß sein. Der gerät in der Regel umso größer, je besser die Schauspieler sind. Die genreverwandten Marvel-Filme um Spider-Man, Captain Marvel oder den Schwarzen Panther gewannen in dem Maße mehr Publikum, als mehr oder weniger gute Schauspieler dabei eingesetzt wurden und andere kulturelle Phantasmagorien wie die des schwarzen Cargo-Kultes und des Afro-Kobo-Futurismus in sie aufgenommen wurden. Bei Star Trek wirkte etwas anderes, denn hier waren von Anfang an nur zweit- und drittklassige Akteure mit von der Partie. Das Geld für mehr war noch nicht vorhanden und so musste man sich in den ersten Staffeln mit typischen Pappkulissen, die man aus Fury, Lassie oder Bonanza kannte, behelfen. Auch den ersten Kostümen ist das noch anzusehen. Geld für große Trickeffekte und Raumfähren gab es auch nicht, dafür wurde ja das Beamen erfunden. Man setzte stattdessen auf literarische Phantasie, die die Viewegs in ihrem Büchlein zu dechiffrieren versuchen: die Gedanken sind nicht nur frei, sondern auch preiswert. Diese Art von Phantasie kostet außer ein paar Kulissen und Pyjamas nachempfundenen Uniformen mit Goldtrassen wenig. Spocks Ohren und sein Pottschnitt, den Olivia Vieweg mit ihrem Strich so gut wiedergibt, waren vergleichsweise billig. Die ersten Produktionskosten der Serie dürften nicht groß über denen von Talkshows gelegen haben. Diese Mischung aus marionettenhaft und steif agierenden Schauspielern vor exotisch bemalter Kulisse macht den Charme der ersten Serie aus.

Heute geht der Trend zu aufwendigen Trickproduktionen am Computer à la Star Wars, bei denen es bei Schlachten im Weltraum nicht genug knallen und rauchen kann. Insofern haben die Viewegs durchaus recht, wenn sie auf den utopischen Kern der Serie verweisen, der selbst nicht in der Technik liegt. Die ersten Staffeln der Originalbesetzung, der sie sich widmen, beziehen ihren Reiz daher aus dem kulturellen Horizont, dem ihre Motive entnommen sind. Diese bleiben eigensinnig und ironisch, sosehr man auch in Hollywood versucht, sie zu verwursten. Darin liegt auch der Charme des Buches.

Schwarze Kapitä*innen: Vorreiter der political correctness
Inzwischen bedienen die Fortsetzungen der Serie alle Anforderungen an politischer Korrektheit: nach farbigen und weiblichen Kapitä*innen (Deep Space Nine und Voyager) treten nun dort, wo zuvor Schwarze, Japaner und Russen die Exoten abgaben, einigermaßen beleibte Damen, Chinesinnen und schwule Pärchen auf (Discovery). Da wirkt es zunächst etwas antiquert, wenn die Viewegs auf die Originalserie zurückgreifen, wo der unbedarfte Zuschauer einstmals in den 1960er Jahren von Aufklärung direkt nicht so viel gemerkt hatte. Eher ist der Eindruck zurückgeblieben, dass Kirk ähnlich wie John Wayne im Wilden Westen keiner Schlägerei in der Galaxis aus dem Weg ging. Aber, wie die Viewegs zeigen, damit tut man ihm unrecht: Wayne war seinerzeit schon ein Rassist und wäre heute ein faschistoider Anhänger von Donald Trump; Shatner, der aus einer jüdischen Einwandererfamilie stammt und seine Figur, anscheinend nicht.

Statt Traumschiff: Raumschiff
Das Buch To beam or not to beam jedenfalls ist im Kern humanistisch. Der zu Beginn bemühte Bezug auf die Pandemie bringt die Frage nach der Zukunft exemplarisch an den Tag: Nicht das Virus ist also das Problem, sondern die Dummheit der Menschen, die es nicht verstehen und sich selber im Wege sind. Das wird in der wirklichen Zukunft nicht besser werden. Dagegen hilft Bildung, wie die Viewegs mit der Kulturindustrie gegen die Kulturindustrie fordern: statt Traumschiff also Raumschiff! Und dazu können, wie schon der pädagogische Aufklärer Johann Amos Comenius mit einem Bilderbuch 1658 lehrte, bunte Bilder durchaus hilfreich sein. In diesem Sinne ist dieses kleine Büchlein ein neuer Orbis Sensualium Pictus mit den 35 Zeichnungen von Olivia Vieweg und den Anmerkungen von Klaus Vieweg durchaus der Aufklärung verpflichtet. Er zeigt innere Bilder der Phantasie, die im digitalen Zeitalter der Aufklärung ebenso bedürfen wie die äußeren, die Comenius anführt. Und er ist ein Vergnügen für alle Beteiligte.

[1] Vgl. Susan Sontag, Against Interpretation, New York: Farrar, Straus und Giroux 1966.

[2] Vgl. Klaus Vieweg, Hegel. Der Philosoph der Freiheit, München: C.H. Beck 2019 und Olivia Vieweg, Endzeit, Hamburg: Carlsen 2018.

[3] Vgl. Horst Bredekamp und Claudia Wedepohl, Warburg, Cassirer und Einstein Im Gespräch: Kepler als Schlüssel der Moderne. Berlin: Wagenbach 2015.

Artikel online seit 05.06.21
 

Klaus und Olivia Vieweg
To Beam Or Not To Beam?

Die Literatur in Star Trek, Ludwigsburg
Cross-Cult 2020
14.00 €
9783966584050

 

 


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