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 Glanz&Elend Literatur und Zeitkritik



Petits riens (46)
Von Wolfram Schütte

    


© R. Reifenrath

Kurage - In einem Brief Walter Benjamins während seines französischen Exils 1936, beschreibt der mittellose depressive Philosoph, nach einem ermutigenden Spaziergang, den »Augenblick, bei dem man, trotz alledem ganz froh ist, noch vorhanden zu sein. Auf dem Rückwege aber mangelt dann oft die Kurage, die Schwelle des unbezahlten Hotels zu überschreiten«.
Das Wort Kurage hatte ich noch nie zuvor gesehen & gelesen. Auf den ersten Blick fragte ich mich, ob es mit der »Kur« (in einem Badeort) zu tun haben mochte? Es lesend (& dabei innerlich sprechend), kam ich auf seinen Sinn.
Was aber mochte dem Proust-Übersetzer, der sich täglich im Pariser Alltag & französischem Ambiente bewegte, die Hand geführt haben, als er von Courage sprechen wollte & den Neologismus Kurage zu Papier brachte? In Wikipedia wird das Wort, das wohl kein zweites Mal in einer deutschen Prosa vorkommen dürfte (auch nicht bei Arno Schmidt), seine Herkunft aus dem Schwedischen bescheinigt. Dort hat man offenbar das französische Wort einfach phonetisch umgeschrieben & adaptiert. Aber wieso  ist Walter Benjamin darauf verfallen?

                                    
*

Massenerfahrungsbad - Kürzlich habe ich mir das Vergnügen gemacht, ein paar von den gigantischen Rockkonzerten anzusehen & anzuhören, die seit einiger Zeit alljährlich einen ganzen Tag lang in 3sat gezeigt werden.
Es sind keine schlichten Dokumentationen, sondern filmische Inszenierungen der Gruppen- &/oder Soloauftritte von Rock-& Popgrößen, meist auf extra dafür errichteten Bühnen in Sport-Stadien. Diese filmischen Ton/Bild-Montagen aus Einstellungen zwischen Panorama- & Großaufnahmen, von Kamera-Schwenks oder –Fahrten aus allen möglichen Positionen werden von einem Regisseur in Echtzeit montiert & auf mehrere riesige Leinwände in Sichtweite & am Rande des Publikums gleichzeitig projiziert.
Derart wird die klassische Guckkasten-Darbietungsform: hie Bühne, da Publikum aufgehoben. Zum einen durch die das Publikum umstellenden, um nicht zu sagen: es umfassenden Projektionsflächen; zum anderen durch die dort laufend wechselnden intimen Einblicke in das Bühnengeschehen, das nicht einmal jene mitbekämen, die in nächster Nähe zur Bühne stehen, also auf den teuersten Plätzen.

Manchmal (z.B. bei »Rolling Stones«-Konzerten) wird die Bühne erweitert durch einen Steg, der ins Publikum hineinreicht wie z.B. auf dem Starnberger See ein Holzsteg, auf dem man rund 100 Meter in der Wasserlandschaft flanieren kann, Bei den Musikveranstaltungen hat dieser Steg die Funktion, die Künstler einzeln ihr «Bad in der Menge« nehmen zu lassen. Durch diesen zungenhaften Auswuchs haben mehr Teile des Publikums die Aussicht, einzelne Künstler, die quasi über ihren Köpfen sich (schweißnass & tänzelnd: Mick Jagger) bewegen, aus nächster Nähe zu sehen, will sagen: »hautnah« bewundern zu können.- ohne sie doch zu fassen zu bekommen! Denn die haptische Aggression der dionysisch fanatisierten »Fans« ist unverkennbar in diesem Lärm erfüllten Raum vorhanden.

Von den einzelnen Songs, die auf diesen »Konzerten« gespielt (& oft vom Publikum bereits nach wenigen Akkorden erkannt & beifallsumrauscht begrüßt) werden, ist schon kurze Zeit später kaum noch etwas zu hören, Sie verschwinden in einem ohrenbetäubenden Lärmbrei, der sich aus riesigen Lautsprechern auf der Bühne über das Publikum ergießt, begleitet vom konvulsivischen Zucken der Akteure, die nicht selten Ohrstöpsel tragen – sei´s um die gerade produzierte Musik überhaupt identifizierbar zu hören, sei´s um die  Ohren vorm allgemeinen Lärm zu schützen, während sie in ihr Handmikrophon singen.
Es muss ein Handmikrophon sein, weil seine Handhabung sowohl dem Sänger ein optisch erkennbares Ziel vor den Mund hält, als auch im Verlauf von dessen exzentrischer Körperakrobatik dazu dient, das wechselnde Gleichgewicht zu stabilisieren.

Es ist ganz offenbar so, dass weder die auf der Bühne noch ihr Publikum zu diesen Massenversammlungen zusammen gekommen sind, um Musik in diesem Augenblick produzierend entstehen zu lassen & sie »live« hörend zu genießen. Die Musiken sind jedem, der dort ist, bekannt, wenn nicht gar längst »in Fleisch & Blut« übergegangen. Deshalb können die Bands oder Solisten auf der Bühne mehrfach das Publikum zum Mitmachen auffordern & selbst phasenweise schweigen. Alle hören dann sich selbst zu. Es ist der intimste Moment ihrer lustvollen Kommunikation. Dabei sieht es manchmal so aus, als seien die Musiker selbst erstaunt darüber, wie ihnen massenweise aus Publikumskehlen entgegenkommt, was sie einst von sich aus in die Welt geschickt hatten.

Kommunikation? Oder nicht doch viel mehr: a- oder irrationale Kommunion? Ohne die religiöse Anmutung, die die mystische Einheit aller hier zu rituellen Handlungen Versammelten herbeiführt, ist das dionysische Massenphänomen einer kollektiven autosuggestiven Trance nicht verstehbar. Was die »Priesterkaste« auf der Bühne mit dem Publikum, der »Gemeinde«, zu ihren Füßen emphatisch vereint, ist die beiderseitige, gemeinsame Identifikation mit der Musik & deren »reale Gegenwart«.

In den Pop-Konzerten, deren Zelebration ich da sah, feierten Fan-Gemeinden Gleichgesinnter & Gleichgestimmter ihre gemeinsame Existenz – strukturell vergleichbar der Heiligen Katholischen Messe oder politischer Massenveranstaltungen von fanatisierten Publika (z.B. NSDAP-Reichsparteitage oder Goebbels' »Sportpalast-Rede«).

Der irrationale, das menschliche Subjekt auslöschende Transzendieren der »good-feel«-Veranstaltungen, das Kollektive der rhythmisch geschwenkten Arme – kurz: der dionysische Archaismus, den ich als darunter verborgenes vorzivilisatorisches Urmuster unbewußt assoziiere, macht mir den Anblick zweifellos euphorischen Glücksempfindens en masse zutiefst zweifelhaft. Kommt das durch das Tabu gedächtnisloser Naivität im Blick auf Massenphänomene  - nach dem Zivilisationsbruch des Holocausts? Ist es »nur« die Angst des Intellektuellen, der dessen conditio-sine-qua-non - die Subjekthaftigkeit -, schützen & erhalten will: vor deren Hin- oder Aufgabe oder gar »Überwältigung« sowohl durch Musik als auch durch das Kollektiv?

                                     *

Schall & Rauch - Vor Jahren, erinnere ich mich, bei der Lektüre vermutlich später Erzählungen Alfred Anderschs, Kopf schüttelnd gelesen zu haben, wie der Autor versucht hatte, unterschiedliche Farbnuancen durch namentlich zitierte Farbennamen zu fixieren. Es handelte sich um Farben, die professionellen Malern bekannt & womöglich geläufig sind, dem Laien & selbst dem Kunstliebhaber jedoch nicht.

Vermutlich wurde der Autor von der Arbeit seiner zweiten Frau, der Bildenden Künstlerin Gisela Andersch, dazu angeregt. Möglicherweise aber entsprach der Impetus der genauesten Wirklichkeitswiedergabe seiner Ästhetik. Allerdings war das ein Irrtum. Farben vermag Literatur nur ungefähr, vage & grob zu evozieren – indem die beschworenen im Vergleich einer allgemein bekannten (wie Rot, Gelb oder Grün) lokalisiert werden. Der jeweilige Name auf einer Skala (z. B. von Rot) dient nur den Professionellen zur Orientierung.

Deshalb produzierten diese Farbsetzungen kein farbliches Vorstellungsbild. Eher wirkten sie in der Literatur künstlerisch prätentiös, als stolziere der Autor mit seinen malerischen Kenntnissen vor einem wie ein (seltener) Goldfasan mit seinem prächtigen Gefieder.
Als ich jetzt in Esther Kinskys Roman »Rombo« bei ihrer Evokation der friulanischen Landschaft auf ihre Detail reiche Zitierung von (Un)Kräutern-Namen stieß, kam mir mein Missfallen an Anderschs Erzählungen wieder ins Gedächtnis.

In beiden literarischen Fällen sieht sich der Leser mit Autoren konfrontiert, die ihm gewissermaßen demonstrativ vorführen, welche speziellen sprachlichen Kenntnisse sie besitzen. Es gibt bestimmt Leser, die sich von dem Arkan-Wissen solcher Autoren gedemütigt zu fühlen meinen - & deshalb die mehrwissenden Autoren hassen.

Aber zwischen der farblichen »Angaben« Anderschs & der floralen Benennungen Kinskys gibt es einen Unterschied ums Ganze – wenn auch beide sich durch diese ausgewiesenen Kenntnisse den Lesern unmissverständlich »überlegen« zeigen. Andersch tut so, als könnte die semantische Zitierung allgemein nicht gebräuchlicher Namen die Vorstellung einer spezifischen Farbe erwecken oder qua Fantasie vors imaginäre Auge des Lesers stellen. Das ist aber nicht der Fall. Kinsky demonstriert durch die meist unbekannten Namen zum einen, dass sie die von ihr beschriebene Gegend des Friauls bis ins Kleinste erforscht hat & zum anderen: indem sie z.B. eine Vielzahl von Namen dort vorkommender Unkräutern erwähnt, dass sie sich auf diesem Gebiet auskennt.

Zugleich »würzen« die (deutschen) Namen durch ihre poetische Qualität (z.B. »Männertreu«) die Nüchternheit der Beschreibungsprosa. Die historischen Namen des Unkrauts verwandeln sich in diesem sprachlichen Umfeld zu Metaphern einer Märchenwelt.

                                      *                          

Chronik eines angekündigten Todes So viel & oft auch dieser Tage & Wochen über einen militärischen Angriff Russland auf die Ukraine gemutmaßt, spekuliert & öffentlich reflektiert wurde: nicht einer hat dabei den doch sehr zutreffenden, sprichwörtlich gewordenen Titel assoziiert, den Gabriel Garcia Marquez seinem vor 40 Jahren erschienenen, auf Anhieb weltberühmten Kurzroman gegeben hatte.                                                                                        *

Spätfolgen? Je älter ich geworden bin, desto mehr habe ich an mir beim Betrachten eines Kinofilms eine bis zum Ekel gewachsene Aversion gegen den detaillierten Naturalismus von Gewalt-& Todesdarstellungen bemerkt.
Ich kann den Beginn der Aversion in zwei Filmmomenten lokalisieren. Die erste stammt aus einem frühen James-Bond-Film. Darin wird gezeigt, wie eine attraktive Frau einen Hubschrauber besteigt, der kurze Zeit später in der Luft explodiert. Die andere sah ich in einer Nachtvorstellung der Hofer Filmtage. In einem Film des Kanadiers David Cronenberg wird gezeigt, wie ein menschlicher Kopf explodiert. Beide Kinoaugenblicke liegen mittlerweile schon Jahrzehnte zurück, sind aber in meiner heutigen Erinnerung noch so horribel wie beim ersten Sehen.

Es ist nicht die Pyrotechnik, die mich abstößt. Gegen derlei spektakuläre Veranstaltungen im Kino (ob als Krieg oder Spaß) habe ich so wenig wie gegen ein Feuerwerk im Sommer am Main. Es ist im ersten Fall das bewusste ästhetisch-psychologische Kalkül, den Schrecken   durch den Kontrast von erotischer Faszination & Zerstörung eines schönen weiblichen Körpers zu intensivieren, was mir an der Sequenz missfällt. Die Schönheit des weiblichen Körpers wird als Begehren beim betrachtenden Zuschauer gereizt, damit die Zerstörung umso nachhaltigere Wirkung entfaltet. Im zweiten Fall wird das zarteste &, zentralste Organ der menschlichen Spezies buchstäblich auf die brutalste Art »in die Luft gesprengt«.

Die Gewalt, die beide Male hier inszeniert wird, zielt nur auf die Psyche des Kinobesuchers, um mit der Entzündung von Angst-Lust einzig seinem Zeitvertreib zu dienen. In der demonstrativen Fixierung von tödlicher Gewalt gegen menschliche Körper empfinde ich buchstäblich einen ästhetischen Sadismus im Dienst des Unterhaltungs-Konsums.

Diesen sadistischen Genuss an der demonstrativ ausgeübten Gewalt am menschlichen Körper ist das Zentrum der Ästhetik Tarantinos. Je eindeutiger böse das Böse auftritt, desto mehr psychologischen Genuss animiert es: zuerst durch identifikatorische Angst-Lust mit der infernalisch Bösen, dann mit dessen möglichst demonstrativ qualvollerer Vernichtung. Dabei ist der Kopf ein besonders von Tarantino geschätzter Gegenstand sadistischer Begierde.
Ob diese bis in physischen Widerwillen reichende Reserve gegenüber dem «konsumistischen Genuss« von naturalistisch evozierten Gewaltdarstellungen (z.B. auch bei Peckinpah, Scorsese & de Palma) vielleicht noch eine jugendlichen Prägung durch calvinistische Moralität nachwirkt? 

Oder trifft auch hier schlicht zu, was das Sprichwort meint: »Im Haus des Henkers spricht man nicht vom Strick?«

Artikel online seit 20.02.22
 

»Petits riens«,
nach dem Titel eines verloren gegangenen Balletts, zu dem der junge Mozart einige pointierte Orchesterstücke schrieb, hat der Autor seit Jahren kleine Betrachtungen, verstreute Gedankensplitter, kurze Überlegungen zu Aktualitäten des
Augenblicks gesammelt. Es sind Glossen, die sowohl sein Aufmerken bezeugen wollen als auch wünschen, die
»Bonsai-Essays« könnten den Leser selbst zur gedanklichen Beschäftigung mit den Gegenständen dieser flüchtigen Momentaufnahmen anregen.
»
Kleine Nichtse« eben - Knirpse, aus denen vielleicht doch noch etwas werden kann. 

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