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Glanz&Elend
Literatur und Zeitkritik


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Eine Frage der Ehre?

In Ihrer Arbeit über Fahnenflucht und Literatur (1944-1952) stellen
Jörg Döring, Felix Römer und Rolf Seubert anhand militärhistorischer
Quellen Alfred Anderschs Selbstschilderung
seiner »Fahnenflucht
aus Hitlers Wehrmacht« am 6. Juni 1944 in Italien nachhaltig infrage.

Von Lothar Struck

 

1993 verfasste der Schriftsteller W. G. Sebald einen Essay für die Zeitschrift "Lettre International", der 1999 unter dem Titel "Der Schriftsteller Alfred Andersch" in dem Band "Luftkrieg und Literatur" nochmals abgedruckt wurde. Sebald wirft in diesem Text dem 1980 verstorbenen Andersch vor, seine Biographie über sein Verhalten während der Zeit des Nationalsozialismus nachträglich geschönt und seine Literatur entsprechend manipulativ eingesetzt zu haben. Andersch habe 1944 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft angegeben mit seiner (im Duktus der Nazis) "halbjüdischen" Frau noch verheiratet zu sein. In Wahrheit wurde die Ehe 1943 auf Betreiben Anderschs geschieden; die Frau konnte gerade noch vor den Nazis fliehen, Anderschs ehemalige Schwiegermutter nicht. Mit der Scheidung habe Andersch die Möglichkeit erlangt, Texte zu publizieren, was er bis auf eine Ausnahme jedoch nicht wahrnahm. Stattdessen wurde er zum zweiten Mal eingezogen. Mit der falschen Angabe habe sich Andersch als Widerständler dargestellt. Als weiteren Beleg für Anderschs persönliche wie literarische Verkommenheit führt Sebald den vom Autor als "Bericht" eingestuften Text "Die Kirschen der Freiheit" an, der mit einer Desertion des Ich-Erzählers endet, während Sebald unterstellt, Andersch habe sich tatsächlich nur "in die Büsche" geschlagen, was zwar verständlich aber kein heroischer Akt gewesen sei.

Sebalds Text ist eine einzige Invektive gegen Andersch, der "erfolgsbedürftiger und erfolgshungriger" gewesen sei als andere Schriftsteller seiner Zeit und sich in seiner Hybris mit Thomas Mann verglichen habe. Seine "innere Emigration" hält er für eine Schutzbehauptung und fragt allen Ernstes, warum er nicht zwischen 1935 und 1939 die Zeit für eine Flucht ins Ausland verwendet habe, wenn er, wie er später darlegte, nach seinem kurzen Aufenthalt in einem Konzentrationslager 1933 von der Diabolik des Regimes überzeugt gewesen sei. Auch in denen als Romane bezeichneten Texten Anderschs werden von Sebald die Protagonisten wie selbstverständlich mit dem Autor gleichgesetzt. Damit sei Anderschs Literatur durch dessen opportunistisches Leben während der Nazi-Zeit kompromittiert. Er habe "Literatur als Mittel zur Begradigung des Lebenslaufs" missbraucht. Später habe ausgerechnet Andersch in seiner Stellung als Kulturredakteur beim Hessischen und später beim Süddeutschen Rundfunk eine wichtige Machtposition gehabt, denn das Radio mit seinen zahlreichen Produktionen war für die Schriftstellerszene der damaligen Zeit eine wichtige zusätzliche Einnahmemöglichkeit.

Zwei Mal "Bericht"

Einen Aspekt von Sebalds Vorwurfkaskade haben nun die drei Germanisten Jörg Döring, Felix Römer und Rolf Seubert recherchiert. Es geht um Anderschs angebliche oder tatsächliche Desertion, mit der seine Erzählung "Die Kirschen der Freiheit" (1952 erstmals publiziert) endet. In dem detailreichen und sehr schlüssigen Buch "Alfred Andersch desertiert" stellen sie die Resultate ihrer akribischen Arbeit vor. Der Untertitel "Fahnenflucht und Literatur (1944-1952)" kann dabei als Reminiszenz zu Sebalds "Luftkrieg und Literatur"-Text Ende der 1990er Jahre gelesen werden.

Die drei Germanisten lassen keine Nuance dieses Komplexes aus. Zum einen betreiben sie eine ausgiebige Analyse der insgesamt drei Texte Anderschs zum Komplex "Desertion" nebst den entsprechenden Reaktionen hierauf. Des Weiteren werden Dokumente aus (Militär-) Archiven aus aller Welt untersucht, die mit Anderschs Angaben abgeglichen werden. Parallel erstellen die Autoren einen Überblick über Anderschs Einheit und die Kriegslage in Norditalien zum Zeitpunkt seiner Gefangennahme. Drittens wird die Stellung des Deserteurs in der deutschen Gesellschaft bis heute untersucht. Schließlich gibt es einen kursorischen Einblick über die Desertions-Thematik in der deutschsprachigen Literatur.

Zunächst klären Döring, Römer und Seubert warum sie die Beschäftigung mit Anderschs Texten zur Fahnenflucht-Thematik nicht als "Biografismus" abqualifiziert haben möchten. Ihr Argument ist schlüssig: Andersch habe den "Kirschen"-Text selber als "Bericht" klassifiziert und auch später in Interviews und Stellungnahmen immer ausdrücklich auf den autobiografischen Gehalt rekurriert. Dies gilt auch für den deutlich früher fertiggestellten "Augenzeugenbericht" (wieder Anderschs Gattungsbezeichnung) "Amerikaner – Erster Eindruck", der in amerikanischer Kriegsgefangenschaft zwischen Sommer 1944 und spätestens Januar 1945 verfasst wurde. Lediglich "Flucht in Etrurien", der dritte Text Anderschs zur Desertionsthematik, ist als "Erzählung" ausgewiesen worden. Sie war 1950 in Fortsetzungen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienen und bisher von der Forschung nicht berücksichtigt worden. Dies hatte wohl unter anderem damit zu tun, dass Andersch sie nicht in die Gesammelten Werke überführt habe.

Desertiert oder versprengt?

Anderschs Texte zum Desertionskomplex unterscheiden sich in Nuancen, die aber durchaus Relevanz haben. Im "Amerikaner"-Bericht erzählt er nicht von einer Desertion, sondern legt den Schluß nahe, als Versprengter von italienischen Partisanen und Amerikanern sozusagen aufgelesen worden zu sein. Verbrüderungsszenen werden imaginiert; der Erzähler ist schließlich erleichtert, wenn er in ein amerikanisches Kriegsgefangenenlager überführt wird. "Flucht in Etrurien" erzählt aus personaler Sicht eines Soldaten ("Werner Rott" – von der Andersch-Forschung allgemein als "Alter-Ego-Figur" angesehen) eine planvolle Fahnenflucht mehrerer Mannschaftsoldaten mit dem Wissen des vorgesetzten Unteroffiziers, der selber die Desertion nicht mitmacht. "Kirschen der Freiheit" wiederum hat einen Ich-Erzähler, der am Ende sein Gewehr wegwirft. Der eigentliche Akt der Gefangennahme wie im "Amerikaner" wird ausgespart.

Der "Amerikaner"-Bericht war nur auszugsweise im Mai 1945 in der Zeitschrift "Der Ruf", in der Andersch eine redaktionelle Position einnahm, publiziert worden. Die Szene der Gefangennahme wurde hier ausgespart. Während die "Etrurien"-Erzählung lange Zeit gar keine Resonanz erfuhr, schlug "Kirschen der Freiheit" hohe Wellen, hatte Andersch doch nicht nur sein (vermeintlich) eigenes Desertionsverhalten beschrieben, sondern auch eine Art Hymne auf den Fahnenflüchtigen geschrieben – und das im Jahr der »Ehrenerklärung« Adenauers. Fahnenflucht war nicht nur in der unmittelbaren Nachkriegszeit der 1950er Jahre ein Tabu - die Ächtung des Deserteurs änderte sich erst Ende der 1980er-Jahre schrittweise, als die Teilnahme der Wehrmacht an den Verbrechen des Nationalsozialismus in den Fokus rückten. Döring, Römer und Seubert weisen darauf hin, dass lange Zeit der Mythos der "sauberen Wehrmacht" weitgehender gesellschaftlicher Konsens innerhalb der Kriegsgenerationen war – auch bei denjenigen, die dem Nazi-Regime kritisch bis ablehnend gegenüber standen. 

Aber wie steht es um die Fahnenflucht Anderschs? Desertierte er tatsächlich oder sonderte er sich "nur" ab, was den Status des "Versprengten" bedeuten würde? Das Studium der noch verfügbaren Archivdokumente durch die Autoren ist gründlich. Zweifelsfrei ist: Alfred Andersch wurde von den Amerikanern in Oriolo festgenommen. Das Datum der Festnahme gab Andersch im "Kirschen"-Bericht mit dem 6. Juni 1944 an. Dies spielt auf den D-Day an. Nachgewiesen wird im Buch, dass diese Angabe nicht stimmen kann. Die Amerikaner eroberten das Gebiet erst im Laufe des 7. Juni. Dieses Datum wird offiziell als das Datum von der Gefangenschaft von drei "versprengten" Soldaten aufgeführt, wovon einer Alfred Andersch war. Dieser hatte, so die Autoren, "sein Narrativ einen Tag vorverlegt".

Wie sieht es mit den anderen im "Kirschen"-Bericht genannten Fakten aus? Akribisch werden die geographischen Angaben im Buch mit der tatsächlichen Topographie der Landschaft verglichen. Gezeigt wird, dass nahezu alles für Anderschs Schilderung spricht. Die Topographie der Landschaft wurde exakt wiedergegeben. Hingegen beurteilen die Autoren die Kampfkraft der Einheit, in der Andersch Dienst tat, anhand von Indizien, die sich aus diversen Unterlagen rekonstruieren lassen, different zum Autor. Sie kommen dabei zu dem scheinbar paradoxen Schluss, dass hierdurch die Glaubwürdigkeit des "Kirschen"- Berichts noch zunimmt. Sehr schlüssig auch, dass recherchiert werden konnte, wie zutreffend Anderschs militärische Lagebeurteilung war und wie klug er den richtigen Tag der Truppenentfernung wählte.

Der "autobiographische Pakt"

Schließlich werden mit großer Akribie die Unterschiede wie Gemeinsamkeiten in den drei Texten Anderschs herausgearbeitet und eingeordnet. Unterschiede - "konstruktive Umarbeitungen" - waren beabsichtigt; sie zeigen eine Entwicklung, die von den drei Autoren anschaulich textgenetisch entwickelt wird. Dass er im "Amerikaner"-Text nicht eine Fahnenflucht schilderte, war Absicht. Eine offene Desertion zu schildern wäre ein zu großes Risiko gewesen, da Fahnenflucht dort sogar bei den amerikanischen Soldaten als feige und niederträchtig galt. Auch andere falsche biografische Angaben dienten einer Strategie: Die Angabe, dass er aufgrund eines Engagements in einem kommunistischen Jugendorganisation 1933 kurze Zeit in einem KZ inhaftiert war, hätte man ihm in Anbetracht der amerikanischen Kommunismus-Paranoia ebenfalls negativ ausgelegt. Also kaschierte er dies mit dem Hinweis, für eine sozialdemokratische Vereinigung tätig gewesen zu sein. Auf die Ehe-Lüge, die er nach kurzer Zeit richtig stellte um sie dann einige Wochen später an anderer Stelle zu wiederholen, wurde schon verwiesen. Döring, Römer und Seubert rechtfertigen Anderschs Vorgehen nicht, sie zeigen es nur und enthalten sich jeglicher moralischer Bewertungen, die sie im Ermessen des Lesers stellen. Ein zunehmend seltenes, angenehmes Verfahren, zumal wenn einem noch die Ohren von Sebalds Beschimpfungen ("schäbiger[] Winkelzug") klingen.

Überrascht zeigen sich die Autoren, dass Anderschs "Etrurien"-Erzählung einer gemeinsamen Desertion mehrerer Soldaten 1950 trotz Publikation in der vielgelesenen FAZ "resonanzfrei" blieb. Sie kommen zu dem Schluss, dass der Zeitpunkt der Veröffentlichung – im August – ungünstig gewesen sei und konzedieren einen "Sommerloch"-Effekt. Womöglich spielt aber auch eine Rolle, dass Andersch 1950 als Literat praktisch unbekannt war; eine Beschäftigung schien – zumal das Thema derart ressentimentgeladen war – nicht opportun und daher wurde der Text lieber totgeschwiegen.

Tatsächlich sind diese Erzählung und der "Amerikaner"-Text Vorstufen zu den "Kirschen der Freiheit". Da die Verfasser neben dieser eindeutig autobiografischen Einfärbung des "Kirschen"-Textes eine gewisse Literarizität nicht ausschließen, schlagen sie den in der Literaturwissenschaft kontrovers diskutierten Begriff der "Autofiktion" vor. Mit den "Kirschen der Freiheit" habe Andersch einen "autobiografischen Pakt" mit dem Leser geschlossen: Ich-Erzähler und Schriftsteller seien für den Leser ununterscheidbar eins geworden.

Die Untersuchung der Ächtung von Deserteuren im sozio-politischen Kontext der Bundesrepublik bis in die 1980er Jahre hinein lässt zunächst die Interpretation zu, Andersch habe mit dem freimütigen Bekenntnis der Fahnenflucht ausschließlich Nachteile in Kauf genommen. Neben wohlmeinenden Rezensionen (u. a. von Heinrich Böll) habe es vehemente Kritik gegeben. So wird aus einem Brief des Intendanten des Hessischen Rundfunks, dem damaligen Vorgesetzten von Andersch, zitiert, der das Verhalten seines Redakteurs und die Glorifizierung der Desertion missbilligt.

Distinktionsgewinn

Andersch nahm diese Kritik in Kauf. Sie kam aus Kreisen, die man nicht zuletzt innerhalb der Gruppe 47 als Gegnerschaft ausmachte: die tatsächlichen oder nur eingebildeten restaurativen Kräfte, symbolisiert durch das Adenauer-Kabinett und die Durchdringung weiter Teile der Verwaltung mit ehemaligen Nazis. Die Vorteile, die Andersch aus der Stigmatisierung durch die Anderen in seinen Kreisen, den Schriftstellern und Intellektuellen, zog, bleiben im Buch ein wenig unterbelichtet. Tatsächlich erlangte Andersch einen erheblichen Distinktionsgewinn. Er konnte sich als "moralische Instanz" ausgeben und entsprechend etablieren. Hinzu kam, dass er in seinem internen "Wettstreit" mit Hans Werner Richter um die literarische Deutungshoheit innerhalb der Gruppe 47 Boden gewann. Mit den "Kirschen der Freiheit" erlangte er als Deserteur gegenüber dem Landser Richter einen uneinholbaren moralischen Vorsprung.

Deutlich wird gezeigt, wie Anderschs "Kirschen" damit das 1949 von Richter herausgebrachte Buch "Die Geschlagenen" als Leitroman der Kriegsgeneration ablöste. Tatsächlich galt auch unter den meisten Protagonisten der Gruppe 47 die stillschweigende Vereinbarung der schuldlos verstrickten, in der Regel einfachen Soldaten (Mannschaftsdienstgrade), die widerwillig aber eben tapfer ihren Dienst zu verrichten hatten. Unvergessen, wie Hans Magnus Enzensberger 1963 in einem Interview mit Sebastian Haffner stolz darauf hinwies, dass in der Gruppe 47 niemand sei, der ein Hitler-Gedicht geschrieben habe. Enzensberger wusste damals nicht um die Verstrickungen eines Günter Grass oder die diversen Parteimitglieder in den Reihen der Teilnehmer. Noch wichtiger in diesem Zusammenhang: Die Mär vom unschuldigen Soldaten war auch bei jemandem wie Enzensberger sakrosankt. Umso höher war dann noch die Desertion Anderschs zu bewerten. Sie hätte eigentlich zeigen können, dass es auch anders möglich war. Dies geschah jedoch nicht. Genauso wenig gab es Zweifel an der Desertionsgeschichte, was vielleicht mit der Position Anderschs beim Rundfunk zu tun hatte.

Obwohl nicht mit Sicherheit geklärt werden, ob Andersch desertiert ist oder "nur" als Versprengter aufgegriffen wurde, neigen die drei Verfasser einem Szenario zwischen "Etrurien"-Geschichte und "Kirschen"-Bericht zu: Sie vermuten, dass Andersch mit anderen Soldaten seiner Einheit gemeinsam "in Todesangst und Freiheitseuphorie" die Truppe verlassen hatte.

Wenn man am Ende einen Wunsch äußern darf, dann möchte man von diesen Autoren mehr zur Thematik "Fahnenflucht und Literatur" erfahren. Einige markante Werke werden zwar namentlich erwähnt – auch über den eigentlich genannten Publikationsrahmen 1944-1952 hinaus  - wie beispielsweise Max Frischs "Nun singen sie wieder", Franz Wittkops "Pariser Tagebuch", Gert Ledigs "Die Stalinorgel" und Heinrich Bölls "Der Zug war pünktlich" – andere könnte man jedoch durchaus noch hinzufügen wie Albrecht Goes' "Unruhige Nacht" (1950), Wolfdietrich Schnurres Erzählung "Sdan Bojarka" (auch "Der Schattenfotograf" von 1978) und Gerhard Fritschs "Fasching" (1967 nach vielen Problemen erstmals publiziert). Das Kapitel ist aber insgesamt ein wenig knapp ausgefallen. Ansonsten ist "Alfred Andersch desertiert" von Jörg Döring, Felix Römer und Rolf Seubert ein packend geschriebenes Buch. Vom grobschlächtigen Sebald-Pamphletismus ist es Lichtjahre entfernt. Auch dem ansonsten leider oft zu lesenden sperrigen Germanistenjargon wird nicht gefrönt. Die Recherchen werden kompakt, schlüssig und emotionslos präsentiert; die Editierung ist vorzüglich. So interessant kann Germanistik sein.

Artikel online seit 07.03.15
 

Jörg Döring / Felix Römer / Rolf Seubert
Alfred Andersch desertiert.
Fahnenflucht und Literatur (1944-1952)
Verbrecher Verlag
Broschur, 288 Seiten
22,00 €
9783943167986
Leseprobe

W.G. Sebald
Luftkrieg und Literatur
Mit einem Essay zu Alfred Andersch
fischertaschenbuch
160 Seiten
€ 9,95

978-3-596-14863-9

 


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