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Glanz&Elend
Literatur und Zeitkritik


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Artikel online seit 06.04.14

Vergebliches Heilwissen

Alexander Peers Nietzsche-Roman »Bis dass der Tod uns meidet«
und
das unglückliche Bewusstsein der Philosophie

Von Goedart Palm




 

Nietzsche-Romane haben Konjunktur. Friedrich Nietzsche war in seinen Schriften ein faszinierender Selbstvermarkter, so wenig vorderhand die spröde Vita des einsamen Wanderers und seiner Textschatten dazu herzugeben scheint, diesen Anspruch einzulösen. Allein der selbstgewisse Gestus des "Ecce homo" war nicht nur Pose eines Denkers, der um Anerkennung rang oder seine Erkrankung Text werden ließ, sondern eine existenzielle Selbstkonfiguration, die im Zentrum seiner Philosophie entstand. Erlegen sind seiner Faszination viele.
Wer Nietzsche liest, wird von diesem emphatischen Anspruch seiner paradoxen Selbstbezeugung erfasst, die bloßes Denken im Denken transzendieren wollte. Auch Franz Müller, der Protagonist des Romans "
Bis dass der Tod uns meidet" von Alexander Peer, gestaltet sein Lebensskript in der permanenten Lektüre Nietzsches, im Dialog und Konflikt mit dem Meister. In Müllers Büro der innig verschlungenen Texte und Lüste laufen auch die Spuren anderer Meisterdenker zusammen, die aus den Irrungen und Wirrungen der eigenen Existenz hinausführen könnten. Hatte nicht die Philosophie ihre Gläubigen selbst davor gewarnt, die Prioritäten zu verwechseln? Der antike Pragmatismus "Primum vivere, deinde philosophari" sollte einleuchten, ist aber selbst ein Paradox. Nicht nur Philosophen müssen reflektieren, bevor sie zu leben beginnen. Als lebenspraktische Regel der rechten Priorisierung atmet dieser Gemeinspruch lange vor der Zeit bereits den Geist des abgeklärten Bewusstseins. Philosophie ist eine Feierabendtätigkeit. Der Bürger beginnt erst in der Dämmerung zu denken. Und wenn es hier nicht dämmert, dämmert es nimmermehr. Von der hoffnungsvollen Aufklärung zur müde werdenden Abklärung waren die Resultate einer philosophisch reflektierten Lebenspraxis je frei schwebend. Franz Müllers Vertrauen, aus alteuropäischen Cheftexten ein Vademecum in gegenwärtigen Lebens- und Liebesangelegenheiten zu destillieren, ist erstaunlich. Ist nicht Philosophie nur auf Umwegen, in unübersichtlichen Vermittlungsketten wirksam, ein gelingendes Leben zu fördern? Die Erdung von Selbst und Leben qua Philosophie könnte ein aufwändiger Irrtum sein.

Tornister-Existenzen des Nichtgelingens

Franz Müller sieht das anders. Sein Reflexions- und Lektüreaufwand ist erheblich, sich das eigene Selbst und seine endlosen Verstrickungen im Anderen und der Gesellschaft zu erklären. Doch so fröhlich wie die Wissenschaft sich gibt, wird die Lebenspraxis längst nicht. Bei Franz Müller stellt eine Lektüre zur rechten Zeit sich immer ein, wenn des Lebens Haltegriffe fehlen und selbst die dringend fällige Namensänderung den Alltag scheitern lässt. Wer heißt schon freiwillig Franz Müller?

Welche Wünsche darf man an die Philosophie herantragen? Wird sie je praktisch, wie es Immanuel Kant schlechterdings voraussetzt? Oder ist die Philosophie nicht die Veranstaltung, die sich, wie es Wittgenstein postuliert, in ihrem Vollzug überflüssig macht? Franz vertraut Fritz. Nicht nur in der Rolle Zarathustras, auch im Nachlass findet sich indes die Selbstbeschreibung: "Ich bin mir ein Worte-Macher: Was liegt an Worten! Was liegt an mir!" Nietzsches Machtphilosophie, die so tatlüstern erscheint, reduziert sich bei näherem Zusehen auf ein selbstkritisches Modell der Geworfenheit, das Willensbezeugungen so wenig wie andere Formen eines narzisstischen Identitätskults erfolgreich bestreiten. Am Anfang war das Wort, doch am Ende leider auch. Der Held Franz fällt in die Zwischenräume von Text und Leben, lebt so disparat wie irgendwer, obwohl doch die Philosophie so viel mehr zu versprechen schien. Der Philosoph des Dionysischen ist als "Guide for the Perplexed" eine höchst ambivalente Erscheinung, was Franz nicht davon abhält, Fritz zum Lebensberater zu wählen. Müllers Vorläufer, die siegessicheren Soldaten des ersten Weltkriegs mit dem Zarathustra im Tornister, fanden sich nur wenig später als zerrissene Gestalten auf den Bildern von Grosz und Dix wieder. So hart trifft es Müller nicht. Seine Widrigkeiten bestehen darin, dass amor fati so wenig gelingen will wie die verschmelzende Liebe zu einer Frau.

Franz Müller oder die Liebe zur Philosophie

Franz Müllers Beziehung zu Rebecca wird zum Paradigma des moderaten Unglücks. Franz lernt Rebecca in einem von ihm geleiteten Schreibworkshop kennen. Rebecca ist eine vierzigjährige attraktive Amerikanerin, die nachhaltig von vergangenen Liebes- und Lebensereignissen beherrscht wird. Die Geschichte von Franz und Rebecca präsentiert sich als Nichtbegegnung trotz Intimität und greifbarem Begehren, die eigene und fremde Identität in der Beziehung zu definieren. Erkennen wir denn unser Selbst nicht nur im Anderen?  "Es gibt kein Ich an sich, sondern nur das Ich des Grundworts Ich-Du..."  Martin Bubers Dialogizitätsverheißung wäre eine Theorie der notwendigen Verfehlungen und projektiven Überschüsse in Beziehungen gegenüberzustellen. Rebeccas Hinwendung zu Franz wird vom Andenken an Jim überlagert, der sich selbst tötete und für sie zuvor alle anderen Männer verdrängte. Posthum gelingt ihm das offensichtlich aber immer noch. Auf Rebeccas Mitteilung ihres "nervous breakdown" ob des Todes des Freundes reagiert Franz exemplarisch. Einerseits würde er gerne mehr "Handfestes" über die vergangene Erfahrung erfahren wollen, andererseits spricht er von seiner "beklemmenden Zurückhaltung". Eine Beziehung, die von nicht verarbeiteten und womöglich nicht verarbeitbaren Erfahrungen geprägt ist, atmet keine Zukunft. In der Berührung der emotional fernen Geliebten "trat das Spröde zutrage" und schon ist uns klar, dass es hier nicht lediglich um den Alterungsprozess einer vierzigjährigen Haut geht, sondern die Frische einer jungen Beziehung vergeblich eingefordert würde.

Die Liebe als Außersichsein des Daseins, als Fest der Existenz dürfte höchste philosophische Betreuung beanspruchen. Geht es doch um nicht weniger als die Erfüllung einer Existenz durch eine andere. Doch Franz verliert seine Intuitionen in Meditationen, die sich nicht zu einer Liebes- und Lebenstheorie verdichten wollen, die je zur Praxis aufschließen könnte. Was diese Liebesgeschichte an Präsenz des Miteinanders erlangen könnte, wird von Franz philosophisch reflektierend und von Rebecca in Erinnerungen schürfend zerredet. Rebecca liegt auf dem Bett im Negligé und schmachtet. Aber selbst hier ist sich der Protagonist nicht einmal sicher, ob er gemeint ist oder es lediglich ein Pose ist. Zuviel Platonismus beherrscht dieses Bild, das von Edward Hopper gemalt sein könnte. Ist denn nicht "die Nacktheit der Frau weiser als die Lehre des Philosophen" (Max Ernst). Franz ist ein Zauderer, der gleichwohl den ausgeträumten magischen Trick der Verwandlung von Text in Körper, von Denken in Sein nicht aufgeben will. Verführt der über den Dingen schwebende Stil, allen voran der Friedrich Nietzsches, zum Glauben an einen transgressiven Stil, der auch ein Leben gelingen lässt? Fragil an diesem Glauben ist das selbstbezügliche Wissen, dass damit keine Berge zu versetzen sind. Mediatisierte Leidenschaften verleihen der Existenz nicht die Größe, die für eine kurze Zeit des Glücks das unglückliche Bewusstsein von sich selbst befreien könnte.

Die Pointen der Philosophie sind nicht die des Lebens, so wenig ohne Philosophie die Pointen des Lebens erkennbar sein mögen. Nietzsche ist, soviel wissen wir, zuletzt ein Beziehungsratgeber. Gehst Du zu Nietzsche, vergiss die Peitsche nicht! Zwischen whiplash und eyelash kreuzen sich die Parallelen erst im Unendlichen. Längst regt sich im Leser der Verdacht, dass die Existenz im ewigen Zwischenreich des Nichtauthentischen nicht erlöst werden kann. Nicht nur Autotherapien der Lektüreanverwandlung greifen hier zu kurz. Von Atem- und Esstherapie über autogenes Training bis hin zu sämtlichen Varianten der Introspektion von Freud bis Adler lässt Franz auch sonst keine Anstrengung aus, ohne je nach einer Façon glückselig zu werden. Dem geschüttelten und selten gerührten Individuum wird seine philo-psychologisch verordnete Ungeteiltheit nicht plausibel. Hatte Karl Kraus noch untertrieben, als er beschied, dass "Psychoanalyse jene Geisteskrankheit (ist), für deren Therapie sie sich hält." Bei dem Helden löst der Methodenüberfluss eine Pendelbewegung aus, fort von mir, hin zu mir. Es gibt keine Therapie, also nutze sie. Doch bei Franz  besorgen die Therapien nur ihr höchst eigenes Psychodrama. Des Lesers Mitleiden mit Franz hält sich in Grenzen. Das Leben gießt seinen besonderen Spott auf Philosophen und andere Nierenprüfer aus, die in der Wüste des Banalen jeder selbst veranstalteten Fata Morgana aufsitzen. Wer allen Versprechen folgt, ein ganz anderer Mensch zu werden, wenn er denn nur authentisch würde, darf sich nicht beklagen, wenn ihn seine Paradoxien einholen. Das in der akademischen Liebe zur Geometrie entworfene Leben ist eine Chimäre, da es immerfort auf die "slings and arrows" des Realen stößt. Das Verhältnis von Franz und Rebecca wird darüber keine Liebesgeschichte, die uns der Autor mit Empathie erleben lässt. Beziehungen funktionieren oder auch nicht. Da beißt die Philosophie keinen Faden ab.

Böse Lektüren

Der Protagonist erkennt zwar, dass im Angesicht der sich übermächtig gerierenden Philosophen und Philosophien nur noch "Unverschämtheit" weiterhilft. Doch eine eigene, gegen die Behäbigkeiten der Vorbilder aufgerüstete Frechheitslehre, die er diesen Lehren entnimmt, um also den nietzscheanischen Teufel mit dem "franziskanischen" Beelzebub zu bekämpfen, bleibt nur ein böser Vorsatz. Der Generalverdacht regt sich, dass "das Wesentliche der Dinge in der Oberfläche und nicht im Verborgenen" steckt. Heideggers Diskurs über Nietzsches Antiplatonismus hat deutlich gemacht, dass die "Hinterwelten" weder für "Fritz" noch für "Martin" zur geistigen Heimat wurden. Ist die philosophische Mentalität, das Wesen der Dinge aufzuspüren, ein Spätschaden derer, die sich der Philosophie bedienen wollten und sich doch nur Verstörungen einhandeln? Bewusstseinsdiätetisch könnte der Umgang mit den Meisterdenkern ein fataler Fehler sein. Nietzsche warnte: "Das habe ich mit Augen gesehen: begabte, reich und frei angelegte Naturen schon in den dreißiger Jahren "zuschanden gelesen", bloß noch Streichhölzer, die man reiben muss, damit sie Funken - "Gedanken" geben." Doch der Held, "kontaminiert mit Bildung", lässt sich davon nicht beeindrucken: "Der Zweifel nährt meine Bindung zur Welt." Auf dieser kartesianischen Grundlage operiert Franz Müller promiskuitiv im Wunderland der Selbsttechniken.
Sex, Musik, Alkohol sind eine andere Dreifaltigkeit, die sich mit der Philosophie auch nur im Text kurzschließen lässt:  "Ich ficke, also bin ich." und Wittgenstein: 1.1. Die Welt ist alles, was der Phallus ist." Dass sich auf diesen Schwellkörpern nicht gut ausruhen lässt ist Müller trotz fragmentarischer Judith Butler-Lektüre klar. In Müllers Orientierungsschwierigkeiten zwischen Kant und Cunt, Zeichen und Körpern kehrt Alexander Peer den klassischen Bildungsroman ironisch um. Es gibt keine Formung eines künftigen Meisters im einvernehmlichen Miteinander von Denken, Anschauung und Praxis. Das Leben will gelebt werden und Zeit heilt alle Reflexionen. Franz Müller wird zum "Sammelnamen" für unsere zahllosen Selbstentwürfe, deren Flickwerk den Glauben an ein richtiges Leben erledigt. Der "Edle Achtfache Pfad" wandelte sich der Gegenwart in die "7 Habits of Highly Effective", ohne das Dasein darüber zu retten. Weitab von Aristoteles´ Glauben, der bios theoretikos als höhere Seinsweise schließe zur Glückseligkeit auf, bestimmt gleichermaßen instantaner wie krummer Pragmatismus die Helden diesseits und jenseits des Romans. Die göttliche Autarkie des Theoretikers outet sich im praktischen Leben als Hybris. 

Franz wirft Nietzsche in die Ecke, um doch nicht von ihm lassen zu können. Gegen die Pein von Übertragungswiderständen hatte Nietzsche selbst eine Packungsbeilage (Brief an Carl Fuchs 1888) verfasst: “Es ist durchaus nicht nötig, nicht einmal erwünscht, Partei dabei für mich zu ergreifen: im Gegenteil, eine Dosis Neugierde, wie von einem fremden Gewächs, mit einem ironischen Widerstande, schiene mir eine unvergleichlich intelligentere Stellung zu mir.” Das Leben mit und jenseits von Nietzsche ist also keine philosophische Einverleibung, kein erfolgreicher Lektürevollzug von Meistertexten. Vielleicht hätte sich Franz lieber auf die "schöne grüne Hegelei auf allen Feldern" (Nietzsche) eingelassen, um sein Projekt besser zu verstehen. Nach diesem maître penseur ist die Freiheit des Selbstbewusstseins ein isoliertes Vergnügen, "gleichgültig gegen das natürliche Dasein." Mit anderen Worten: Das Denken allein macht weder alltagstauglich noch hat es per se überhaupt einen konkreten Bezug zur Welt. Die "Phänomenologie des Geistes" erläutert, warum "Menschliches, Allzumenschliches" dem Denkenden nicht gelingen will. Das Selbstbewusstsein richtet sich auf die Welt, um sich in einer dialektischen Sekunde in seinen eigenen Widersprüchen zu verfangen. Skeptizismus gegenüber der Wahrheit und Notwendigkeit, die Welt zu gestalten, streiten rast- und ruhelos. Hegel, nicht Fritz, würde Franz das Bewusstsein als "absolute dialektische Unruhe" erläutern, als "Gemisch von sinnlichen und gedachten Vorstellungen, deren Unterschiede zusammenfallen und deren Gleichheit sich ebenso wieder auflöst. Doktor Hegel diagnostiziert "Verwirrung", den "Schwindel einer sich immer erzeugenden Unordnung", das Bewusstsein als "ein Gezänke eigensinniger Jungen." Sollten die Leiden des nicht mehr ganz so jungen Franz gerade durch die Philosophie selbst noch potenziert worden sein? Wäre Franz Dialektiker, hätte er deutlicher erkannt, dass also nicht nur die Psychoanalyse, sondern auch die Philosophie das Problem sein könnte, dessen Lösung zu sein sie behauptet. Die "Abspaltung von der materiellen Praxis, in der die Philosophie ihren Ursprung hat, verleiht dem philosophischen Denken seine abstrakte und ideologische Qualität." Franz hat sich den Magen an den Literaturen und zahllosen Textsorten so verdorben, wie es diese Feststellung Herbert Marcuses nahelegt. "Lebe lieber bieder, fühle nichts, und dir wird nichts passieren." Doch auch dieser Vorsatz ist noch nicht zu Ende, um sogleich wieder verworfen zu werden. Franz versagt als Diätetiker und Dialektiker, da seine Synthesen darin bestehen, sie zu verschmähen. Er ist eine tragisch paradoxe Erscheinung, der die Suche nach Liebe nicht beenden kann und trotzdem "kein wahres Leben außerhalb der Bücher" verortet. Das unglückliche Bewusstsein der Selbstentzweiung führt das ewiggleiche Drama auf. Zur Selbstbefreiung aus den Strudeln der Wahrheit reicht es nicht: "Ich hatte mein Denken satt."

Alexander Peer präsentiert uns einen in der komplexen Triade von Philosophie, Leben und Liebe strudelnden Helden, der in den Persönlichkeitsentwürfen der Literatur eine eigene Stimme reklamieren kann. Er sitzt wie sein Vorbild in vielen Winkeln der modernen Seele und ist "doch nirgends zu Hause". (Karl Jaspers) Alexander Peer aktualisiert mit seinem Protagonisten die Frage nach dem unglücklichen Bewusstsein, das weder eine tragische noch eine evolutionär-optimistische Form annimmt. Wir sind alle davon beherrscht, dass nicht mehr das Abenteuer, sondern das vergebliche Heilswissen an der nächsten Ecke auf uns wartet. Die Sorge um sich selbst wird zum schlecht vernähten Patchwork philosophischer Meditationen und zahlloser Konkurrenzprodukte. Der Tod würde uns nur meiden, wenn die Liebe gelänge. Über die via amorosa kehren wir aber nach einer kurzen Zeit der vergeblichen Hoffnung zu den Widrigkeiten der Existenz zurück. Philosophie behauptete zuvor, sterben zu lehren (Montaigne) und damit zugleich leben zu lernen (Seneca). Nach der Lektüre des Romans von Alexander Peer müssen wir an diesen Heilskräften der Philosophie zweifeln, was eindrucksvoll belegt, dass die Philosophie in ihrem kannibalischen Selbstzweifel noch radikalisiert werden kann. 
 

Alexander Peer
Bis dass der Tod uns meidet
Limbus Verlag
Reihe Zeitgenossen               
Gebunden mit Schutzumschlag
304 Seiten
21,90 € (A/D)
ISBN 978-3-902534-75-0

Leseprobe

 


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