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Artikel online seit 24.06.13

Ortsschriften

Christian Luckscheiters
»Ortsschriften Peter Handkes«

Von Lothar Struck



 

Zweifellos hat Christian Luckscheiter recht, wenn er feststellt, dass es bisher keine Abhandlungen gibt, die systematisch die Orte in [Peter] Handkes Gesamtwerk untersuchen. Dies verspricht er in seiner im vergangenen Jahr im Kadmos Verlag publizierten Dissertation »Ortsschriften Peter Handkes« zu ändern. Tatsächlich widmet sich der Autor ausführlich auch Orten aus von der von Handke-Forschung bisher eher wenig berücksichtigten Büchern, vor allem dem mitunter kryptischen »Bildverlust«-Epos von 2002. Luckscheiter analysiert unter anderem die Topographien aus »Langsame Heimkehr«, die Bedeutung der Berliner Mauer in »Der Himmel über Berlin«, das Schriftstellerrefugium um die »Niemandsbucht«, die Enklave Ceüta in »Don Juan erzählt von ihm selbst«, die Erzählung »Versuch des Exorzismus der einen Geschichte durch eine andere« aus dem »Thukydides«-Band sowie die sehr frühe Erzählung »Über den Tod eines Fremden« (1963).

Insbesondere im ersten Teil seines Buches (»Friedenserzählungen in Todesstreifen«) gelingen dichte und stimmige Herausarbeitungen der häufig zwischen »Frieden« und »Krieg« »kippenden« Orte in der Prosa Handkes. Dabei macht er ein von vorneherein als illusionär ausgewiesene[s] Programm Handkes aus, eine friedvolle Gegengeschichte zur Desaströsen zu schreiben. Die Illusion liegt laut Autor darin, dass die literarische Darstellung von Orten ihre realgeschichtliche Dimension nie vollständig abschneiden kann. Der Versuch, ein Friedensepos, eine andere Geschichte ohne Gewalt und ohne Zerstörung zu schreiben, ist immer wieder zum Scheitern verurteilt, da er ständig mit der Gewalt…in Konflikt gerät.

Vor allem die Erzählung »Versuch des Exorzismus der einen Geschichte durch eine andere« von 1990 fungiert als Beleg für diese These. Sie beginnt zunächst mit einer fast bukolischen Beschreibung einer Landschaft. Als Ort wird vom Erzähler das »Hotel Terminus« am Bahnhof Lyon-Perrache angegeben. Er berichtet zunächst über »das wasserhelle Grün von Bäumen« und das Kurven »der Schwalben und das Himmelblau durchschossene Weiß des abnehmendes Mondes«. Behutsam rückt dann das große Gleisfeld in den Blick; Züge und S-Bahnen fahren vorbei. Wer die eingangs genannte Lokalität nicht einzuordnen weiß, glaubt noch an eine Darstellung eines Idylls. Fast beiläufig streut der Erzähler dann ein, »daß das 'Hotel Terminus', in dem er die Nacht zugebracht hatte, im Krieg das Folterhaus des Klaus Barbie gewesen war«. Dennoch setzt er zunächst seine Betrachtungen fort. Spatzen schilpen, ein Falter torkelt und plötzlich herrschte »eine Sonntäglichkeits-Stille auch über diesem riesigen Bahnhof«, eine Möwe, »weit hinten, immer noch Stille, ein Eisenbahner im Schaukelgang« und dann landete ein »kleiner blauer Falter, blinkend in der Sonne, und drehte sich im Halbkreis, wie bewegt von der Hitze, und die Kinder von Izieu schrien zum Himmel, fast ein halbes Jahrhundert nach ihrem Abtransport, jetzt erst recht«.

Luckscheiter sieht dieses Austreiben der Geschichte durch eine andere Geschichte schließlich nicht nur als illusionär, sondern als gescheitert an. Ein Friedensepos sei unter den Bedingungen der Postmoderne an einem solchen Ort nicht mehr evozierbar, so die ausgiebig begründete These. Aber kann es sein, dass er das erste Wort des Titels übersieht? Handke schreibt hier ausdrücklich von einem »Versuch«: Die »Austreibung«, d. h. das Überlagern des Historischen des Ortes durch den Augenschein, wird zu einem ephemeren Ereignis, das gerade durch seine Vergänglichkeit erst bemerkens-wert wird (im Sinne von: wert, bemerkt zu werden). Ähnlich wie im »Versuch über den geglückten Tag« Handke das Daseins-Glück nur als kurzzeitiges Ereignis für möglich hält, welches dann, durch das Schreiben Dauer bekommt, so wird die friedfertige Gegenerzählung durch die fast plakativ evozierten »Schreie der Kinder von Izieu« nicht etwa aufgehoben, sondern komplementiert diesen Ort, zeigt in seiner Ambivalenz exemplarisch die Komplexität der Welt. Insofern ist Luckscheiters Hinweis, Handke wäre konsequenter wenn er seine Erzählung bei den Sonnenfaltern auf den Bahnschwellen abbrechen und den Hinweis auf die Kinder von Izieu ausgelassen hätte, ungenau. Der Autor glaubt, dass durch eine Auslassung der Kontrast und damit die Wirkung der Erzählung wirkungsmächtiger wäre (konzediert dabei allerdings auch die zunehmende Gefahr des Missverstehens als einer vielleicht als unangemessen empfundenen Idyllisierung). Aber es geht Handke nicht darum, einen wie auch immer pädagogischen Impetus zu verfolgen; wer die Geschichte dieses Ortes nicht kennt, wird mit dem Hinweis auf die Kinder nicht unbedingt mehr anfangen können. Die imaginierten Schreie der deportierten Kinder kontrastieren mit der friedvollen Stille, die vorher fast beschworen wird. Damit wird der Entsetzenshintergrund (Luckscheiter) eher verstärkt; der letzte Halbsatz der Erzählung »jetzt erst recht« weist darauf hin, dass Handke dies als zwingend für die Wahrnehmung dieses Ortes empfindet.

»Erneuerungssehnsucht« - auch bei Handkes Orten

Luckscheiter entdeckt motivische Parallelen in der Hotel-Terminus-Geschichte und der Erzählung über Srebrenica aus dem »Sommerlichen Nachtrag«. Gerade hier könnte man trefflich Handkes Verfahren illustrieren, Schrecken und Idyll sozusagen gleichzeitig zu erzählen. Aber er erkennt nur die Absicht angemessen Orte [zu] beschreiben…an denen die katastrophische Geschichte sich ereignete und Spuren hinterlassen hat. Dies greift jedoch zu kurz. Im inzwischen legendär gewordenen Gespräch mit Herbert Gamper (»Aber ich lebe doch nur von den Zwischenräumen«, 1986 geführt) sprach Handke von seinem Ehrgeiz, »das Ursprunghafte oder das Frische oder die Verbundenheit des Worts mit dem ursprünglichen Ding zu wiederholen, oder zu erneuern«. Und ein Jahr später sagte er Jože Horvat fast programmatisch: »[D]ie Sprache [kann] von der Ideologie schrecklich mißbraucht werden. So war es in Deutschland in diesem Jahrhundert. Dennoch glaube ich, daß trotz dieses schrecklichen Mißbrauchs jegliches deutsche Wort noch immer verwendbar ist…aber nur, wenn ihm der Dichter eine besondere Bedeutungswandlung oder Richtungsänderung ermöglicht und es damit erlöst. Dann ist auch dieses Wort schön« (»Noch einmal vom Neunten Land«, Wieser Verlag).

Fabjan Hafner findet hierfür den schönen Begriff der »Erneuerungssehnsucht«. Handke sieht die Möglichkeit (Notwendigkeit?), die Sprache zu »erneuern« indem einst kontaminierte Begrifflichkeiten neu verwendet werden. Diesen Wunsch kann man bei Handke auch in Bezug auf die Orte beobachten. Die Gegenerzählung befreit den »Un-Ort« aus der profanen Klammer der Geschichte und schafft eine arkadische, idealistische Sicht auf die Welt. Dabei sollen die historischen Implikationen nicht umgeschrieben werden, wie Luckscheiter ausführt. Es geht um eine »Revitalisierung« des Ortes mit dem Wissen um dessen Geschichte, aber nicht in ausschließlichem Rekurs darauf. Aber diese Erneuerung kann nur vorübergehend sein. Nur für eine kurze Zeit erscheint das »Mögliche« als Chance, bevor sich mit dem Lärm der Düsenjets oder der Entdeckung eines jahrzehntealten Bombentrichters die Ernüchterung wieder einstellt. Kann der Dichter die Sprache vielleicht noch entsprechend formen und erneuern, so ist der Ort nicht dauerhaft zu erlösen. In dieser fast ständig präsenten, unterschwelligen Spannung bewegen sich viele Erzählungen Handkes.

Hinzu kommt, dass Handke nicht nur den Ideologen und Predigern des Dauerglücks sondern auch den schönen Bildern (inklusive seiner) zutiefst misstraut. Salopp formuliert könnte man sagen, er kann das fortlaufend Schöne vermutlich gar nicht ertragen. So sagte er Herbert Gamper in Bezug auf den archaischen Steinwurf-Mord an den Hakenkreuzsprayer durch seinen Protagonisten in seinem Roman »Der Chinese des Schmerzes«: »…ich hätts gern ohne: ohne Steinwurf…« Auf Gampers Bestätigung (»Ich hätt das Buch auch lieber ohne«) erwiderte Handke dann fast so, als sei er ein Getriebener: »Ja aber da treffen Sie bei mir auf ein offenes Ohr … Aber es geht nicht ohne.«

Seit Mitte der 70er Jahre werden die ruckartigen Stimmungsverlagerungen in Handkes Erzählungen, die Kippmomente, subtiler eingeflochten. Zuvor wurden die Hauptfiguren zu veritablen Mördern (»Tormann« Bloch; Sorger) oder standen kurz davor (Keuschnig in »Die Stunde der wahren Empfindung«; Wilhelm in »Falsche Bewegung«). Aber Luckscheiter zeigt auch Kontinuitäten von Handkes Anfängen bis heute, etwa den Gegensatz »Bombentrichter« versus »Idyll« (derart plakativ steht es nicht im Buch). Hier sind die »Ortsschriften« eine wahre Fundgrube und man wundert sich, wie oft diese Kainsmale der Zivilisation im Werk Handkes auftauchen, um die immer wieder drohende Behaglichkeit zu konterkarieren und gleichzeitig den Ort in einem Dualismus erscheinen lassen, denn auch die ausschließlich geschichtsbezogene Perspektive akzeptiert Handke eben nicht.

Luckscheiter zeigt sehr schön, wie Handke die Befriedung der Orte durch Praktiken des Gehens und Lesens sowie mithilfe der Natur geradezu herbeibeschwört. Hier findet er viele Beispiele, etwa auf dem Mont Valérien aber auch in Deutschland (ausgehend von einem Erzähler in der »Niemandsbucht«) oder in der »Morawischen Nacht« und schließlich sogar beim Pilzesammeln. All dies, um sie dann irgendwann wieder zu zerstören, denn: Orte des ewigen Friedens gibt es bei Handke nicht. Und dennoch: »Der ewige Frieden ist möglich« - das lässt Handke Nova in »Über die Dörfer« 1981 postulieren und auch wenn er in Interviews viele Jahre später diesen Satz als »hirnrissig« fast wieder zurücknehmen wollte, bleibt er ein Movens seines Schreibens.

Durch die Sierra del Gredos

Es ist ein großes Verdienst, das sich Luckscheiter in die unwegsame Sierra del Gredos begeben und den Krieg- und Friedensmotiven Handkes in der »Bildverlust«-Erzählung nachgespürt hat. Und wirklich: Hier sind Krieg und Frieden nicht mehr klar zu unterscheiden. Aber ist in einer durchmedialisierten und globalisierten Welt nicht generell der Zustand eines lokalen Friedens nur ein Trugschluss? Luckscheiter widmet sich dem Changieren zwischen dem Lokalen und dem Globalen in Handkes Erzählungen (insbesondere im »Bildverlust«) durchaus ergiebig. Aber trägt Handke nicht nur der Tatsache Rechnung, dass - entgegen beispielsweise der Stellvertreterkriege in den 60er und 70er Jahren in Afrika - ein Wegducken heutzutage nicht mehr möglich ist, weil, wie auch untersucht wird, große Flüchtlingsströme längst nach Europa ziehen? Und ist diese Ununterscheidbarkeit zwischen Krieg und Frieden in Handkes Werk in Gänze so, wie es der Autor meint oder ist der »Bildverlust« in dieser Drastik und Fülle nur eine Art Sonderfall, der aus der persönlichen Situation Handkes erklärbar ist, in der er 2000/2001, bei der Niederschrift zu diesem Roman, steckte? 

Zwar reichen Handkes Vornotizen zu diesem Projekt zum Teil bis ins Ende der 80er Jahre zurück, wie man aus den bisher veröffentlichten Tagebüchern erkennen kann. Aber die Lage hatte sich verändert: Jugoslawien, Handkes Arkadien, das Land, das für Handke nicht nur aus biographischen Gründen, sondern auch politisch und gesellschaftlich als Vorbild galt - befreiten sich doch die jugoslawischen Partisanen fast aus eigener Kraft von Nazi-Deutschland. Und war nicht so etwas wie multi-ethnisches, friedliches Zusammenleben entstanden? Zwar spielt der »Bildverlust« vordergründig in Spanien, dennoch zeigen sich eben auch Versatzstücke der jugoslawischen Topographie, wie dies beispielsweise Thomas Deichmann feststellte. Einige Jahre später wird Peter Handke noch einmal einen spanischen Ort allegorisch für das verschwundene Jugoslawien verwenden – wenn er zu dem längst vertrockneten, nur noch in der Literatur existierenden Sumpfgebiet der »Tablas von Daimiel« fährt. Statt Cervantes' »feuchter Mancha« nur Steppengras, »kein Wasser, keine Mühlen, keine Hütten, kein Reis«; der Mensch war es, so heißt es in der Erzählung, der die Landschaft hatte versteppen und austrocknen lassen.

Die Leerstelle

Überhaupt: Jugoslawien. Es gibt nur wenige Seiten in Luckscheiters »Ortsschriften« über Handkes Reisebericht zu Srebrenica. Aber was noch bedauerlicher ist: Gänzlich fehlen Rekurse auf den Urtext von Handkes Beschäftigung mit Jugoslawien, der Erzählung »Die Wiederholung« (1986), die mit ihren Evokationen eines Slowenien in Jugoslawien, den Wanderungen durch den Karst, den Viehsteigen, die eine Art mythisches Alphabet bilden, den Ausführungen zur Enklave Kobarid (die konstituierend für Handkes Enklaventheorie werden sollte) - diese eminent wichtigen »Handke-Orte« finden keinerlei Erwähnung. Und auch die »Winterliche Reise« das Buch mit den Kriegserzählung(en) »Unter Tränen fragend« finden keine adäquate Berücksichtigung. So bleibt die versprochene systematische Würdigung von Handkes Orten unvollständig, weil die Orte, die Handkes Prosa von 1986 an für fast zwanzig Jahre bestimmen, kaum erforscht werden. Und am Ende wundert man sich schon, warum die dann doch eher als Kulissen dienenden Lokalitäten wie Ceuta oder Berlin derart ausgiebig untersucht werden.

Indem Luckscheiter die Beschäftigung mit den jugoslawischen Orten praktisch auslässt, stößt er mit seiner These, ab dem Niemandsbucht-Buch würden die Orte in Handkes Prosa traditions- und geschichtsloser und somit indifferenter, an Grenzen. Sind es doch gerade die zuweilen eher trivialen, zumeist nicht unmittelbar, aber doch indirekt vom Kriegsgeschehen betroffenen Örtlichkeiten wie beispielsweise der Belgrader Markt, die duftenden Niemandsstreifen zwischen den Grenzen der ehemaligen jugoslawischen Republiken, die nun selbständige Staaten geworden sind, die Drina, eine orthodoxe Kirche oder ein serbisches Kloster, die von Handke mit einer nahezu sakralen Begeisterung erzählt werden. Während in seinen bisherigen Erzählungen das zeitgenössische friedliche Anschauungsbild die Verheerungen der Vergangenheit für kurze Zeit bannen konnten, so werden in den jugoslawischen Reiseerzählungen ab Mitte der 90er Jahre die Anschauungen als Gegengeschichte zu einem gerade erst beendeten Krieg erzählt (sofern nicht die Sprachkritik an der Jugoslawienberichterstattung diverser Medien dominiert). Fast könnte man in Bezug auf die »Winterliche Reise« und den »Sommerlichen Nachtrag« von einem Interregnum zwischen Krieg und Frieden sprechen; einem ganz besonderen "Kippmoment", indem der Frieden, Voraussetzung für die Erneuerung des Ortes, nicht nur fragil, sondern sogar noch gefährdet war. Dies verlangte eine neue Form des Erzählens des jeweiligen Ortes. Noch einmal verändert sich die Situation in den beiden Kriegserzählungen zum NATO-Krieg gegen Jugoslawien 1999 (»Unter Tränen fragend«). Die Besonderheiten der Erzählungen Handkes dieser Lokalitäten wäre eine separate Untersuchung wert; eine derartige Kongruenz zwischen Geschichte und Erzählung hat es bei Handke vorher wie nachher nie mehr gegeben. 

So hat dieses Buch leider eine nicht unerhebliche Leeerstelle, was nicht zuletzt in Anbetracht der geistvollen und teilweise anregenden Überlegungen zu Teilaspekten zu Handkes Werk mehr als bedauerlich ist. Da wird zum Beispiel die häufig von Handke aufgeworfene Suche nach neuen, friedfertigen Lebensformen einer Gesellschaft fast en passant analysiert und ein idiorrhythmisches Zusammenleben als Gemeinschafts-Ideal des Dichters ausgemacht. Auch die Ausführungen zum Antagonismus zwischen immobilen und mobilen Menschen in Handkes Werk sind lohnend. Und auch wenn man Luckscheiters Kritik an der elitären Globalisierungsvision Handkes in Bezug auf die Enklave Hondareda im »Bildverlust«-Buch nicht ganz zuzustimmen vermag belebt sie jedoch den Denk-Horizont. Daher darf  dieses Buch in keiner seriösen Bibliothek über Peter Handke fehlen. Lothar Struck

Die kursiv gesetzten Passagen sind Zitate aus dem besprochenen Buch.
 

Christian Luckscheiter
Ortsschriften Peter Handkes
265 Seiten
Kulturverlag Kadmos
12 x 19 cm, broschiert
19,90 €
78-3-86599-177-5

 


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