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 Glanz&Elend Literatur und Zeitkritik



Petits riens (51)
Von Wolfram Schütte

    


© R. Reifenrath

Piff-Paff Als kleiner Junge & Karl-May-Leser – es muss wohl in den Endvierzigern, Anfang der Fünfziger Jahre gewesen sein – war ich einmal während des Karnevals ein Apache-Indianer (wie Winnetou) in der Stadt unterwegs.. Zu meiner Ausstattung gehörte neben den Federn auch ein Gewehr - ein Luftgewehr, versteht sich. Benutzt habe ich es nicht, aber ich erinnere noch, dass ich durch seine pure Anwesenheit andere »Trapper« dazu bewegte, auf mich zu schießen: mit ihren Platzpatronen-Colts.

Ein paar Jahre später – etwa in der Quarta – hatte ich wieder ein Luftgewehr. Diesmal habe ich es auch benutzt. Am harmlosesten, um (in der Wohnung!) auf eine Zielscheibe zu schießen, die vor eine konisch zulaufende offene Bleikammer gesetzt wurde. Die Munition, die die Zielscheibe durchschlagen hatte, wurde in der Bleikammer gesammelt.

Ich sehe sogar noch die Munition vor mir. Die Standardmunition waren ca. ½ cm lange Stifte, die aber nicht spitz zuliefen, sondern eine abgeplattete Spitze hatten. Sie waren für ein Sportschießen auf Zielscheiben geeignet. Es gab aber auch noch sogenannte Bolzen. Sie waren dicker, hatten eine dünne Spitze & an ihrem Ende so etwas wie einen kleinen Federbusch. Sie habe ich benutzt, wenn ich »auf Jagd ging«. Das bedeutete, dass ich von unserem Fenster im Dachgeschoß eines Altbaus auf  Tauben oder Eichhörnchen zielte, die sich auf den Bäumen des Innenhofs tummelten. Hätte ich eines der Tiere getroffen, würde ich mich heute schämen.

Glücklicherweise war das aber nie der Fall. Warum? Da das abgeschossene Objekt nur dank des Luftdrucks durch den größeren Raum befördert wurde,, reichte der Luftdruck nicht hin, um es, wenn überhaupt, über eine so lange Distanz zum anvisierten Zielobjekt zu befördern.

Ich hatte also in meiner Jugend ein kindliches Vergnügen am Schießen mit dem (Luft-)Gewehr. Als Erwachsener kann ich mir durchaus Sinn & Zweck der Jägerei vorstellen & sehe auch ein, dass es in diesem Zusammenhang richtig & wichtig ist, mit einem Jagdgewehr treffsicher umzugehen. Ebenso tolerabel ist mir das Schützenvereinsleben, vor allem im ländlichen Raum – als atavistisches Überdauern eines ehemaligen, historisch gewordenen gesellschaftlichen Ritus oder Verhaltens, das vor dem heute als selbstverständlich & jederzeitig geltenden Gewaltmonopol des Staates en vogue war.

Das Gewehr als Waffe mit potentiell möglichem tödlichem Gebrauchswert erscheint mir außerhalb des Militärs (u. ä,) & der geschlossenen Räume des Schützenvereins jedoch obsolet. Gerade wegen der Reichweite seiner Wirksamkeit betrachte ich es – anders als die Pistole – als einen Gegenstand (wie ein veritables Artilleriegeschoss), der im privaten Leben, gar zuhause nichts zu suchen hat (– außer Mann ist Schweizer).

Was ich mir damit sagen will? Dass ich ohne Trauma oder Ressentiment bin, was den zivilen Umgang mit einem Gewehr angeht – obwohl ich selbst seit meiner Jugendzeit kein Gewehr mehr in der Hand gehalten habe. Man brauchte für den Besitz einer Schusswaffe heute einen Waffenschein. Nach den Attentaten oder Amokläufen in Winnenden oder Hanau & eben jetzt wieder in Hamburg wird darüber diskutiert, wie man dergleichen Massaker künftig verhindern könnte.

Zurecht hat Bundesinnenministerin Faeser auch ins Auge gefasst: das Verbot automatischer Schnellfeuerwaffen, an die man auf Waffenschein herankommt. Ich wüsste zu gerne, wer wann diese eindeutig nur militärisch nutzvollen Waffen für den privaten Besitz zugelassen hat. Denn sie sind de facto eine Art Maschinengewehre, die ja bei den Attentaten von den Tätern auch derart genutzt wurden, d.h. um möglichst schnell möglichst viele Personen zu töten, also einen Massenmord zu begehen. Die Möglichkeit, sie privat zu besitzen & zu gebrauchen, ist ebenso unverständlich wie es der Besitz & Gebrauch eines Panzers durch eine Privatperson wäre. Es wird höchste Zeit, dass solche Waffen für den privaten Besitz verboten werden & das Gewaltmonopol uneingeschränkt beim Staat bleibt. Dessen Gebrauch aber weiterhin penibel kritisch betrachtet & notfalls sanktioniert wird. 

                                     *

Funkstille - Ich gehöre noch zu einer Generation, die in einer Zeit aufwuchs, bei der es selbstverständlich war, dass am Karfreitagmittag – zwischen 15 & 16 Uhr? –  auf  sämtlichen Rundfunksendern der Bundesrepublik eine Stunde Funkstille herrschte. Das sollte Christi Todesstunde symbolisieren. Es war das buchstäblich einschneidenste Zeichen dafür, dass die christlichen Kirchen & ihre Glaubensdogmatik in der alten Bundesrepublik noch präsent waren.

                                     *

Verquerer Respekt – Immer wieder liest man, wie zu gutgläubige ältere Menschen auf Betrüger hereinfallen, die sich als Polizisten ausgeben & vorgeben, das Geld der Alten in Verwahrung nehmen zu wollen, um es vor Dieben zu schützen. Eine verwandte Dreistigkeit fand ich jetzt in meinem Posteingang. Da wurde mir die »Zahlungsaufforderung für ihr abgelaufenes Antivirenprogramm« geschickt. Diese Betrugsabsichten mit Täuschungen, die für den Schutz & die Sicherheit gerade vor ihnen gedacht sind, hinterlässt - zumindest bei dem, der sie erkennt - so etwas wie staunende Bewunderung für den infamen Einfall der raffinierten Betrüger.

                                      *

Kreml-Astrologie – In den alten Zeiten, als darüber spekuliert werden musste, was nach Stalins Tod im Machtzentrum der UdSSR, dem Kreml, vor sich ging & was die jeweiligen politischen Schachzüge »bedeuteten«, bzw. was die Machthaber »eigentlich« damit erreichen wollten, war »im Westen« die Kremlastrologie im Schwange.

Seit der späte Putin offen ausspricht & durch seine Tätlichkeiten beweist, dass er seine offen bekundeten Absichten faktisch ernst meint – z.B. die Ukraine »auszulöschen« -, ist die »Kremlastrologie« arbeitslos geworden. Oder (schlimmer): sie redet sich (i.e. uns) nun immer wieder ein, so schlimm kann es Putin doch »aus Eigeninteresse« mit seinen Erpressungen nicht meinen.

Wenn man Putin mit seinem großen Labrador bildlich identifiziert, den er einst um die Hunde-scheue Angela Merkel streifen ließ, dann gleicht der kleinwüchsige Medwedew derzeit einem beißfreudig kläffenden, vor Erregung zitternden Terrier. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als er zeitweilig rochadenhaft mit seinem Gospodin Putin die Macht in Rußland teilte. Damals wurde er von den Kremlastrologen als liberale Alternative zu Putin gefeiert. Heute übertrumpft er ihn mit seinen Hassausbrüchen gegen »den Westen« regelmäßig. Unter den russischen Politikern ist Medwedew der schärfste Propagandist eines raubtierhaft-brutalen Vernichtungsdenkens ohne Wenn & Aber! Entweder hat er in Absprache mit Putin damals die Kremlastrologen bewusst hinters Licht geführt, oder er ist mittlerweile hinlänglich korrumpiert worden & meint nun, als Konvertit besonders hetzerisch auftreten zu müssen.

                                       *

Verlustanzeige - »Wir haben den Kampf verloren – gegen Nationalismus, Irrationalismus, Antisemitismus, den Glauben an einen alternativlosen Kapitalismus« -  schrieb mir kürzlich ein gleichaltriger Kollege deprimiert durch die Fortdauer oder Wiederkehr von gesellschaftspolitischen Übeln, gegen die man ein Leben lang wortreich angeschrieben hatte.

Man kann, zwangsweise & hoffnungslos in einer Welt mit Putin & Trump lebend, zu diesem Seufzer der Resignation greifen – wie pathetisch das auch der eigenen Person schmeicheln mag. Ich denke aber anderes & anders.

Zum einen könnte es durchaus sein, dass die menschliche Spezies innerhalb des Universums auf die Länge gesehen zur desaströsen Selbstzerstörung angelegt ist; zum anderen ist das Projekt der Aufklärung immer ein Projekt der Korrektur des Gegebenen, bzw. der Natur gewesen, gewissermaßen eine freigeschlagene Lichtung im dichten Dschungel des Unbewussten. Da eine solche Lichtung nur Dauer besitzt, wenn sie permanent gegen den Dschungel durch Rodung erhalten wird, andernfalls sie bald der Dschungel überwuchern würde, kann »Aufklärung« nur erhalten werden & fortdauern, indem sie ununterbrochen praktiziert & ohne Nachlassen verteidigt wird, also ein Mehr an menschlicher Anstrengung  (Meta-Physis) erfordert gegen die Trägheit der Physis.

Kants Empfehlung »Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen« fordert eine Kühnheit des Selbstvertrauens mit dem Risiko der Isolation. Diesem »Leitspruch der Aufklärung« zu entsprechen, haben die wenigsten sowohl die Motivation als auch die geistig-moralische Kraft.

                                    *

Ulmer Potemkin – In seiner Autobiographie verrät Edgar Reitz einen genialen Schachzug von Alexander Kluge & ihm, als sie nach dem rhetorischen Paukenschlag des »Oberhausener Manifests« ein Fundament suchten, von dem aus sie ihren Kampf gegen das UFA-»Schnulzenkartell« der Altproduzenten fortsetzen konnten  & sich dafür die Ulmer »Hochschule für Gestaltung« aussuchten.

Diese universitäre Neugründung, die sich als Fortsetzung des Bauhauses & seiner Design-Ideen empfand, wollte weg vom individuellen Künstler & zurück zum Handwerker, während der »Junge deutsche Film« (der BRD!) von der industriellen Massenware zur künstlerischen Individualität des »Filmemachers«.

Es war Kluges äquilibristischer Beredsamkeit zu verdanken, dass die diametral entgegengesetzten Zielvorstellungen verwischt wurden & die Ton angebenden Designer das »Kuckucksei«, das die Jungfilmer in spe ihnen ins Ulmer Nest legten, nicht bemerkten. Kluge war es auch, schreibt Reitz, der mit seiner antizipatorischen Vernunft mögliche Streitereien um den Etat der Hochschule vorausahnte. Er plädierte deshalb sofort dafür, dass die Film-Abteilung dafür sorgen müsste, ihren eigenen Etat durch staatliche Unterstützung & private Mäzene zu sichern. Er wusste aber auch, dass Politik & Wirtschaft lieber in laufende Projekte investieren als in neu zu gründende.

Deshalb sollten den potentiellen Geldgebern ad oculos demonstriert werden, was durch ihre spendable Haltung doch erst de facto ins Leben gerufen werden konnte. Kluge, Reitz & ihre potentiellen Studenten liehen sich für den Tag der Besichtigung durch die potentiellen Sponsoren von Münchner Firmen Lampen, Kameras, Schneidetische & andere notwendigen Gerätschaften aus, die Dozenten & Schüler simulierten in Hörsälen & Arbeitsräumen eine perfekt funktionierte, arbeitsame Filmhochschule. Sie hatte nur ein Manko: sie war von A bis Z ein Potemkinsches Dorf - vor den Toren Ulms.

Die Simulation war erfolgreich & langfristig folgenreich. Erst das späte Geständnis von Edgar Reitz hat an den Tag gebracht, wie hoch die jungen Kluge & Reitz gepokert hatten.

Artikel online seit 12.04.23
 

»Petits riens«,
nach dem Titel eines verloren gegangenen Balletts, zu dem der junge Mozart einige pointierte Orchesterstücke schrieb, hat der Autor seit Jahren kleine Betrachtungen, verstreute Gedankensplitter, kurze Überlegungen zu Aktualitäten des
Augenblicks gesammelt. Es sind Glossen, die sowohl sein Aufmerken bezeugen wollen als auch wünschen, die
»Bonsai-Essays« könnten den Leser selbst zur gedanklichen Beschäftigung mit den Gegenständen dieser flüchtigen Momentaufnahmen anregen.
»
Kleine Nichtse« eben - Knirpse, aus denen vielleicht doch noch etwas werden kann. 

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Petits riens (23)
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Petits riens (26)
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Petits riens (27)
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König Herzog, By-the-way-discovery, Münchhausener Glaubensdialektik, Einmal ist keinmal, Private joke

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