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Glanz
&Elend
Literatur und Zeitkritik


 


    

Petits riens (29)

Von Wolfram Schütte


© Roderich Reifenrath

Eines Rätsels Lösung - Der SZ-Literaturkritiker Gerhard Matzig beendete kürzlich seinen launigen Bericht vom multimedialen Spektakel des Kölner »Bestsellerautors« Frank Schätzing, der in München aus seinem jüngsten Roman in der vollbesetzten Philharmonie vorgelesen hatte, mit dem Resümee: «Die Leseshow ist spannend, unterhaltsam, auf angenehme Weise belehrend und einfach eine gute Sache. Am Ende würde man sich fast das Buch kaufen. Fast. Gerade rechtzeitig fällt einem wieder ein, dass man es vor einigen Wochen im Feuilleton böse verrissen hat. Vielleicht sollte man öfter zu Lesungen gehen und weniger lesen«.

Matzigs Überlegung ist hoch interessant im Hinblick auf den radikalen Rückgang der Buchkäufer in unseren Buchhandlungen & dem gleichzeitigen Boom sogenannter Dichterlesungen. Wer heute erfolgreich sein Buch – worunter natürlich vornehmlich Roman & populäres Sachbuch verstanden werden – »promoten« will, müsse sich auch gut als vortragender Selbstdarsteller »vermarkten«, hörte ich während der letzten Buchmesse einen erfolgreichen Literaturhausleiter im Rundfunk behaupten. Wer das nicht kann oder will – obwohl ja die Abendgage von mehr als 400€ nicht zu verachten ist  & eine Lesetour bei den Haupttiteln von den Verlagen oft schon gleichzeitig mit der Neuerscheinung geplant wird -, der »hat schlechte Karten«. Vulgo: verkauft miserabel. Denn klassische Buchkritik in den Printmedien & ihre Rezensenten sind längst nicht mehr Kanon stiftend.

Der erfahrene Kölner »Bestsellerautor« Schätzing hat als Professionell seines Gewerbes für seine Klientel offenbar eine abwechslungsreich-unterhaltsame Multimedia-Show entwickelt; der »einfache«, »normale« belletristische deutschsprachige Autor kann dagegen »nur« mit Lesung, Einführung und Diskussion ins Literaturhaus locken.

Dort steht dem Autor zumeist ein Kritiker oder eine Kritikerin aus einer der führenden Printmedien zur Seite - was die Kritiker wie die literarische Produzenten zu sichtbaren Personen »zum Anfassen« macht. Erst recht, wenn der Autor fremdsprachig ist & nur wenige Minuten sein Werk n seiner Sprache zu Gehör bringt & dann nur stumm der Präsentation seines übersetzten Textes beiwohnen muss & aus seiner peinlich, ihn peinigenden Situation eines »Ölgötzen« erst dann erlöst wird, wenn er auf  Fragen des Moderators oder der ihn wie ein fremdes Tier im Zoo bestaunenden Besucher antworten kann (darf/muss).

Ob durch die einmalige Präsenz des Autors am Ort des literarischen Geschehens die solitäre Lektüre in das pseudosakrale Gemeinschafts-Erlebnis der zelebrierten »Lesung« (des heiligen Textes?) überführt wird? Ist dadurch etwa unter der Hand ein exklusives Ereignis entstanden  für das seine zuhörenden Teilnehmer ja Eintritt bezahlt haben, bzw. ist da »nebenbei« so etwas wie eine Re-Auratisierung des Literarischen entstanden (um mit dem Begriff von Benjamins »Kunstwerkaufsatz« zu sprechen)?   

Während der Bestsellerautor davon ausgehen kann, dass die überwältigende Mehrzahl seiner Besucher sein Buch schon gekauft & gelesen hat, dürfte der kulturell als »wertvoll« namhafte Autor doch auch auf  Zuhörer treffen, denen die Veranstaltung samt seinen vorgetragenen Lesehäppchen die »Mühe« der (einsamen!) Gesamtlektüre ersetzt, ja: sie als konsumierbare Erlebnisessenz übertrumpft. Und ist der Gang mit der Hostie des eigenen Exemplars zum Signieren  nicht ein Akt der Kommunion mit dem Autor? Und wird die Fiktion einer vermeintlich persönlichen Widmung des Autors für den ihm zugeflüsterten Vornamen des Bittstellers nicht mit der Unterschrift des Autors erst gewissermaßen besiegelt?

Wobei die Gesamtlektüre der Literaturbeilagen der Printmedien dem Sammler die Fiktion kennerischen Überblicks des gesamten literarischen Geschehens suggeriert, ohne es durch die Lektüren der Bücher »vertiefen« zu müssen. Scheinbar weiß er, wovon die Rede ist, wenn sie darauf kommt; wohingegen die Gesamtlektüre des Buches eine intime existenzielle Erfahrung zur Folge haben könnte, von der der »Wissende« nichts weiß & deren substanzielle Eigenart der Kenner sogar womöglich gar nicht in Worte zu fassen, sprich: kaum zu kommunizieren vermöchte. Das alles spricht dafür, dass immer mehr literarisch noch Interessierte den letzten Satz des Zitats längst beherzigen: »Man sollte öfters zu Lesungen gehen und weniger lesen«.

*

Gender Irritation - Beim Betrachten der genderspezifischen Symbole von Rock & Hose für die Toiletten-Markierungen in Gasthäusern stellte sich blitzhaft der zeittypische Real-Witz ein: In einer mitteleuropäischen Stadt des »Westens« dürften derzeit prozentual mehr katholische Priester Röcke tragen als Frauen & Mädchen (wenn auch nicht so kurze wie diese.)

                                               *

PV – Jedes Mal, wenn ich zu einer »Pressevorführung« anlaufender »Arthouse«-Filme gehe – es gibt deren fast jeden Tag von Montag bis Freitag mindestens eine  - , frage ich mich, wie lange  wird es dieses einstige Privileg für die »schreibende Zunft« noch geben? Nie sah ich in  letzter Zeit – wie noch zuletzt in den Neunziger Jahren - die Kollegen der FAZ oder des HR bei solchen morgendlichen Pressevorführungen, dafür immer neue & andere, die für mir zumeist völlig unbekannter Publikationsorgane schreiben. Offenbar machen sich die Kolleginnen & Kollegen der größeren Printmedien oder des Rundfunks gar nicht mehr auf den Weg, um den von ihnen beurteilten Film am Ort seiner angestammten Erscheinung, im Kino, anzusehen. Sie betrachten ihn gleich an einem Platz, wohin er wohl in den meisten Fällen nach der (subventionierten) Kinoauswertung nie mehr gelangen wird: auf dem Computer.

Eine völlige Umkehrung hat sich da auf dem Feld der privilegierten Filmbesichtigung ohne Publikum vollzogen. Ich erinnere mich noch, dass es, als die VHS-Kassetten in den Achtzigern groß in Mode kamen, verschiedene US-Majors die PVs (aus Kostengründen) einstellen & lieber Kassetten verschicken wollten. Wir haben mit dem Argument, Filmkritiker zu sein, uns kollektiv verweigert & verhindert, dass die PV abgeschafft wurde. Wie schön, dass die Internet-affine jüngere Kollegenschaft jetzt noch die Möglichkeit hat, die DVDs der neuen Filme – vor allem jener für ein minoritäres Publikum – gemeinsam im Kino zu sehen, sich dort zu treffen,  zu kommunizieren & womöglich sich sogar fachsimpelnd als Kritiker darüber leidenschaftlich auszutauschen (wie es zu einer lebendigen Filmkultur gehörte). Wie lange noch?   

*

Gift-Gaben - Als Schuljunge in den 5oiger Jahren beeindruckte einen die Nachrichtenmeldung, der bulgarische (!) Geheimdienst habe einen in Bayern lebenden & in dem CIA-finanzierten Rundfunksender »Radio Free Europe« ag(it)ierenden osteuropäischen Dissidenten auf offener Straße in München ermordet. Der selbstverständlich entkommene Agent  hatte mit der Spitze seines Regenschirms das tödliche Gift hinterrücks durch den Regenmantel des Opfers diesem appliziert. Eine ebenso gruselige wie heimtückische Art des klandestinen Mordens.

Danach musste man mit den Fiktionen der James-Bond-Filme vorlieb nehmen, um von exzentrisch-spektakulären öffentlichen Morden der Geheimdienste etwas Haarsträubendes zu erfahren. Wahrscheinlich haben aber ost- wie westliche Geheimdienste ihr mörderisches Handwerk in diesen Jahrzehnten fortgesetzt & womöglich raffinierter ausgeführt. Vermutlich zu »perfekten Morden«, die ihre Existenz derart zu verschleiern wussten, dass keiner weiß/wer Rumpelstilz heißt: außer den Opfern & ihren verschwiegenen Kombattanten. Hatten beide in der Zeit nach dem »Kalten Krieg« etwa ihr Mordkomplotte unter der Decke gehalten – oder sogar auf Gegenseitigkeit temporär eingestellt? Kamen keine Spione mehr aus der Kälte?

Seit der zweiten Amtszeit des ehemaligen KGB-Offiziers Putin aber übertreffen öffentliche Mord-Hinrichtungen exilierter Russen in Großbritannien spektakulär die fiktiven einst im Kino. Man bleibt dabei gewissermaßen unter ich (wie ja auch Ganoven untervsich bleiben, wenn sie einen still stellen, der »gesungen« hatte.)

Die russischen Morde auf britischem Boden begannen gewissermaßen hochaktuell à jour, nämlich mit Plutonium-Gift, an dem Putin-Kritiker & Ex-KGB-Mann Alexander Litwinenko 2006. Obwohl man danach russischerseits im »klassischen« Handwerk geheimdienstlicher Mörderei, sprich: inszenierten Selbstmorden, Genickbrüchen & Erstickungen akkumulativ fortfuhr, bevorzugte man in jüngsten Fällen wieder Gift. Aber nicht irgendeines oder gar ein unauffälliges, schwer nachzuweisendes, sondern eine Substanz, die als hochgiftiges Erbstück der Sowjetunion unter internationalen Kennern der Branche bekannt war.

Solche leichte Identifizierbarkeit der Mörder, für deren Identifikation auch die klassische juristische Frage des »Cui bono?« spricht, könnte von zwei unterschiedlichen Motiven herrühren: entweder wünscht man demonstrativ identifiziert zu werden oder man konnte wegen handwerklicher Fehlerhaftigkeit & geheimdienstlicher Stümperhaftigkeit die leichthinnige Identifizierbarkeit nicht vermeiden. In beiden Fällen wird entgegen der Evidenz der Wahrscheinlichkeit vom offensichtlichen Verursacher strikt geleugnet & es werden die diplomatisch-politischen Kollateralschäden »ausgesessen« (Helmut Kohl), bis Gras über den skandalösen Mord gewachsen ist.

Die russische Mordlust an den Doppelspionen Litwinenko & Skripal, die in Großbritannien lebten, speist sich offenbar aus einer atavistisch-archaischen Rachsucht, die nicht anders als mafiotisch genannt werden kann. Sie ist offenbar so persönlich & daher bedenkenlos wie ein starker Handlungs-Trieb, der nach unmittelbarer Befriedigung lechzt & setzt sich deshalb auch über alle diplomatische, politische & strategische Vernunft hinweg.  Der Überläufer, der die Omertà bricht, ist in diesen Kreisen hassenswerter als jeder äußerer Feind. Der Ex-KGB-Mann Putin hat öffentlich die russischen Ex-Spione im britischen Exil entsprechend markiert. Das Sprichwort »Man liebt den Verrat & verachtet den Verräter« ist international geläufig. Der US-Whistleblower Snowden, der illegale Machenschaften den US-Geheimdienst, dessen Mitglied er war, an die Weltöffentlichkeit verraten hat, kann von Glück sagen, dass er in Putins Russland im Exil leben kann. Im umgekehrten Fall – als russischer Whistleblower im US-Exil – müsste man, nach den englischen Fällen, um sein Leben fürchten.  

Rätselhaft bleibt im Fall Skripal, dass seine Tochter in Russland leben konnte (ohne als Geisel kassiert worden zu sein), nachdem ihr Vater als Verräter erkannt war. Die ursprüngliche Spekulation des britischen Geheimdienstes, die Tochter habe unwissent- & unwillentlich das »hauseigene« russische Nervengift auf ihrer Besuchsreise von Moskau nach Salisbury mit- & eingeschleppt, klingt für John le Carré -Leser auf Anhieb schlüssig: ebenso raffiniert wie infam!

Jedoch daß zwei Killer, die binnen kurzem von einem privaten westlichen Internetrecherchendienst als namhafte russische Geheimdienstler enttarnt wurden, das Gift, das so russisch ist wie Chanel 5 französisch, in einem Flakon transportierten; dass sie  das prekäre corpus delicti nach Gebrauch nicht wieder mit nachhause nahmen, sondern wie eine leere Parfüm-Phiole wegwarfen, an der schnuppernd sich zwei Nichtseßhafte vergifteten & eine daran starb – wohingegen die beiden russischen Zielobjekte den hinterhältigen Anschlag dank der britischen Ärzte überlebten; und dass schließlich beide dilettantischen Geheimdienstler sich im russischen Staatsfernsehen »in aller Unschuld« präsentierten: als schwules Pärchen einzig & allein auf kunstsinniger Besichtigungstour der weltberühmten Kathedrale von Salisbury: das ist von einem solchen Irr- & Aberwitz Schwarzen Humors, dass es eher einem Fiebertraum Hitchcocks entsprungen sein könnte als der Praxis des derzeitigen russischen Geheimdienstes – der in seinen sowjetischen Zeiten solche peinlichen Versager gnadenlos »liquidiert« hätte..

Die Russen haben offenbar noch nicht mitbekommen, wie lückenlos die elektronischen Überwachungen in GB fortgeschritten sind & wie effektiv (westliche) Internetrechercheure arbeiten; die Saudis hatten eben das auch nicht begriffen, als sie in ihrer Botschaft in Istanbul einen missliebigen, ehemaligen Vertrauten ihres federführenden Kronprinzen mit sadistischer Wut ermordeten, fachmännisch zerlegten & von der nur zu diesem Zweck mit Privatjets angereisten mehrköpfigen Killertruppe in Koffern abtransportierten.

Das mörderische Verbrechen (auch dieses in Hitchcocks Nähe, siehe »Fenster zum Hof«) schien im Schatten der diplomatischen Anonymität perfekt zu gelingen, hätten nicht die Überwachungskameras sowohl Ein- als auch Austritt der Killer wie auch den ultimativen Eintritt des Ermordeten in die Botschaft festgehalten & hätte nicht der offenbar ahnungs-& phantasievolle türkische Geheimdienst (womöglich mit Richtmikrophonen) den Mord akustisch dokumentiert & die Beseitigung  der Leiche nicht verhindert – womöglich mit dem raffinierten Hintergedanken, die Leichenteilhehler mit der »unschuldigen« Frage nach dem Verbleib des in der Botschaft Verschwundenen als dessen besonders dumme Killer vor aller  Welt zu blamieren.

Vergessen wir nicht, dass die Peinlichkeiten der staatlichen Mördergeschäfte nur öffentlich angeprangert werden konnten dank Vorratsdatenspeicherung der elektronischen Überwachungsindustrie.

Artikel online seit 02.11.18
 

»Petits riens«,
nach dem Titel eines verloren gegangenen Balletts, zu dem der junge Mozart einige pointierte Orchesterstücke schrieb, hat der Autor seit Jahren kleine Betrachtungen, verstreute Gedankensplitter, kurze Überlegungen zu Aktualitäten des
Augenblicks gesammelt. Es sind Glossen, die sowohl sein Aufmerken bezeugen wollen als auch wünschen, die
»Bonsai-Essays« könnten den Leser selbst zur gedanklichen Beschäftigung mit den Gegenständen dieser flüchtigen Momentaufnahmen anregen.
»
Kleine Nichtse« eben - Knirpse, aus denen vielleicht doch noch etwas werden kann. 

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